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FCS: Hadern gilt nicht – Watzenborn muss geschlagen werden

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Die vergangene Woche hat Spuren hinterlassen. Beispielsweise bei Cedric Euschen, der von Mitspieler Dennis Wegner hart, aber unfair gefoult worden ist und deshalb nicht zur Verfügung steht. Eben so wenig wie Wegner selbst, der nach dem Vorfall gesperrt wurde. Schmerzhafter als die körperlichen Blessuren der Spieler sind jedoch die seelischen Folgen der beiden schweren Niederlagen gegen Hoffenheim und Pirmasens, mit denen wohl die letzte Chance auf eine Teilnahme an der Relegationsrunde verspielt worden ist. Darauf angesprochen, reagierte Dirk Lottner angefasst: „Ich wußte natürlich, dass diese Frage kommen musste. Für einen Trainer in dieser Situation ist das natürlich eine Fangfrage.“ Realistisch betrachtet gäbe es natürlich bei 10 ausstehenden Spielen und 10 Punkten Rückstand keine Möglichkeit mehr oben rein zu rutschen. Andererseits habe man am Mittwochabend in der Championsleague gesehen, was im Fußball alles möglich sei. Deshalb gehe er an das kommende Spiel gegen eine zuletzt wieder aufstrebende Teutonia Watzenborn mit dem Anspruch heran, sich weiter zu verbessern.

Am Patrick Schmidt lag es nicht. Auch in Pirmasens brachte er seine Leistung.

Personell ist die Situation insbesondere in der Abwehr nicht optimal. Die Genesung von Peter Chrappan sei noch nicht vollständig erfolgt, er wird jedoch einsatzbereit sein. Für den aufgrund seiner roten Karte fehlenden Manuel Zeit (2 Wochen Sperre) rutscht Jordan Steiner in den Kader. Lottner ließ des weiteren durchblicken, dass Steven Zellner, der in der zweiten Hälfte gegen Pirmasens aus dem zentralen Mittelfeld für ordentlich Druck sorgte, wieder in der Abwehr zum Zug kommen werde und er stellte überdies klar, dass nach dem schwachen Auftritt Änderungen zu erwarten sind. Welche, verriet er natürlich nicht.

Diese dürften mit Sicherheit nicht Stürmerstar Patrick Schmidt betreffen, der auch gegen die Schlabbeflicker eine engagierte Partie gezeigt hatte. Für ihn stehe nicht die Torjägerkrone der Regionalliga Südwest im Vordergrund, sondern die Leistung der Mannschaft. Gerade im Moment sei es deshalb völlig egal, wer die Tore schieße.

Das Spiel gegen Teutonia Watzenborn-Steinberg beginnt heute um 14 Uhr im Hermann-Neuberger-Stadion. Die Wetterprognose ist übrigens gut.

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