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FCS will sich nicht beeindrucken lassen

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Erdmann-Urteil und permanentes Verletzungspech: Der 1. FC Saarbrücken wird gegenwärtig sicherlich nicht von einer Glückssträhne verfolgt. Dennoch stellte Manuel Zeitz am Freitagnachmittag in der Pressekonferenz vor der Partie gegen Türkgügcü München klar, dass die Mannschaft gerade Dienstag und Mittwoch zwei sehr gute Trainingstage absolviert habe und das Thema Erdmann in der Kabine keine große Rolle spiele. Auch Erdmann selbst vermittle nicht mehr das Gefühl, dass er „wie ein geprügelter Hund“ durch die Gegend laufen müssen, fügte sein Chef Uwe Koschinat an. Er verhalte sich ganz normal und werde auch normal behandelt. Die Mannschaft will sich von dem Trubel jedenfalls nicht beeindrucken lassen.

Das gilt auch für den morgigen Gegner Türkgücü München, der mit einem vor der Saison nochmals verstärkten Kader nach Saarbrücken gereist ist. Neben den Ausnahmespielern Sararer und Sliskovic stehen dem neuen Trainer bekannte Größen wie Marco Kehl-Gomez, Philipp Türpitz oder Mergim Mavrej zur Verfügung. Doch so richtig zum Laufen sind die Münchner noch nicht gekommen. Sie zeugten deutliche Ausschläge im positiven wie negativen Sinne, also hohe Siege und empfindliche Niederlagen, im Gegensatz zum 1. FC Saarbrücken, bei dem es immer recht knappe Ergenisse zu verzeichnen gab.

Natürlich wurde auch in der Pressekonferenz viel über das Thema „Erdmann-Urteil“ gesprochen. Das sein völlig unverständlich und man hoffe sehr auf das Berufungsverfahren, denn es sei die Situation entstanden, dass nicht dem Beschuldigten seine Tat nachgewiesen werden müsse, sondern dass der Beschuldigte nachweisen müsse, dass er etwas nicht getan habe. Das sei mit seinem Rechtsverständnis nicht vereinbar, stellte Presse Sprecher Peter Müller mit, der die Sicht des Vereins noch einmal darlegte.

Erdmann-Urteil hin oder her. am Samstag geht es um drei Punkte gegen einen Mitkonkurrenten, die der FCS nach drei Spielen ohne Sieg sicherlich gerne einsammeln möchte. Dabei helfen kann diesmal von Anfang an Sebastian Jacob. Er sei bei 100 Prozent und werde von Beginn an spielen, kündigte Uwe Koschinat an. Ob er als zweite Spitze in einem 4-4-2 oder als hängende Spitze in einem 4-2-3-1 agieren wird, wollte der Saarbrücker Cheftrainer nicht verraten. Seinem Gegenüber, Petr Ruman, ist das egal. „Wir konzentrieren uns auf unser Spiel“ sagte er uns in der gestrigen Liveschalte des Vereins.

Sehen Sie hier unser Videointerview mit Adriano Grimaldi und die Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Türkgücü München:

https://youtu.be/3rId0f65Phw

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