StartFCSFCS: Ziehl warnt davor, Duisburg zu unterschätzen

FCS: Ziehl warnt davor, Duisburg zu unterschätzen

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Natürlich erwartet jeder einen Sieg des 1. FC Saarbrücken gegen das kriselnde Tabellenschlusslicht aus dem Ruhrpott, doch FCS Trainer Rüdiger Ziehl sieht das Team anders: Die individuelle Klasse der Zebras sei deutlich besser als der aktuelle Tabellenplatz. Er erwartet auch, dass sich diese irgendwann zeigt. Allerdings wollen Ziehl und seine Mannschaft verhindern, dass dies ausgerechnet gegen den 1. FC Saarbrücken passiert. Wobei: Der FCS ist genau für solche Kandidaten schon oftmals der richtige Gegner zum richtigen Zeitpunkt gewesen. Man erinnere sich nur an Guerino Capretti und die gefühlt größte Pleitenserie aller Zeiten, die er in Dresden startete und dann nach Ingolstadt mitnahm. In 21 Spielen gelang bei den beiden Clubs gelang ihm nur ein einziger Sieg: Das 4:2 am 18.02.2023 im Ludwigspark.

Aber Rüdiger Ziehl und seine Mannschaft befinden sich nach den beiden souveränen Siegen gegen Dresden und Halle wieder in stabilem Fahrwasser. Ein Punktverlust gegen Duisburg wäre schon eine große Überraschung, denn wichtige Spieler wie Bjarne Thoelke und Julius Biada sind wieder voll einsatzbereit und helfen der Mannschaft sichtbar weiter. Darüber hinaus trifft Kai Brünker wieder konstant und Amine Naifi bleibt für jeden Gegner eine Herausforderung besonderer Güte.

Der Franko-Marokkaner war auch zu Gast in der Spieltagspressekonferenz, wo er – noch mit Hilfe einer Dolmetscherin – sich sehr erfreut über seine gegenwärtige Situation zeigte: „Ich fühle mich wohl!“ sagte er – und man nimmt es ihm ab. Er spielt dort, wo der Trainer ihn hinstellt. Links, rechts, Mitte – kein Problem. Und obwohl Kasim Rabihic gegen die Zebras auszufallen droht (Hüftbeuger), wird er definitiv auch am Mittwochabend als Sturmpartner von Kai Brünker auflaufen. Für Rabihics Position gibt es mit Neudecker, Civeja, Günther-Schmidt und Biada eine ganz Reihe Anwärter. Auch Bone Uaferro muss aufgrund von Rückenbeschwerden vielleicht passen. Dann dürfte Lukas Boeder seine Position in der Innenverteidigung einnehmen:

Schreiber – Thoelke, Zeitz, Boeder – Rizzuto, Kerber, Sontheimer, Neudecker, Gaus – Naifi Brünker

MSV-Cheftrainer Boris Schommers betonte in der Pressekonferenz des MSV Duisburg vor der Partie gegen den 1. FC Saarbrücken die Bedeutung der eigenen Leistung. Er motivierte sein Team, trotz der Rückschläge weiter an sich zu glauben. In der personellen Aufstellung des MSV bleibt die Situation um Josh Bitter, der eine Hüft- und Oberschenkelprellung erlitten hat, unsicher. Sein Einsatz wird als „Fifty-Fifty-Chance“ eingestuft. Weiterhin fehlen werden Chinedu Ekene (Knie) sowie die langzeitverletzten Spieler Alaa Bakir, Pascal Köpke und Dennis Smarsch. Cas Jander steht mit vier Gelben Karten vorbelastet im Kader. Der FCS zeige eine aufsteigende Formkurve und hoffe auf eine „Aufholjagd“. Die Erinnerungen an die vergangene Saison, in der der MSV Duisburg dem FCS die Aufstiegshoffnungen raubte, könnten zusätzliche Motivation bieten, befürchtet der Duisburger Coach…

Für das Spiel werden etwa 300 MSV-Fans im Ludwigsparkstadion erwartet, wobei frostige Temperaturen und leichte Schneefälle prognostiziert sind.

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