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FDP Saar: Streichung der Neupatientenreglung führt zu noch längeren Wartezeiten auf einen Arzttermin

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Nachdem Gesundheitsminister Karl Lauterbach offenbar plant, ab 2023 die Neupatientenregelung für die niedergelassenen Ärzte wieder zu streichen, müsse mit einer deutlich schlechteren ambulanten Patientenversorgung und noch längeren Wartezeiten gerechnet werden, so der stellvertretende Vorsitzende und gesundheitspolitische Sprecher der FDP Saar, Dr. Helmut Isringhaus.

„Die Regelung hatte sich bewährt und den Praxen die Luft gegeben, um neben den bekannten Patienten auch neue aufzunehmen. Nun drohen längere Wartezeiten vor allem für diejenigen gesetzlich Versicherten, die sich neu bei einem niedergelassenen Arzt vorstellen müssen. Die Wartezeiten sind schon jetzt viel zu lang. Ich höre immer wieder von Arztterminen, die in 7 Monaten vergeben werden. Das ist nicht akzeptabel. Zusätzlich droht dadurch ein Kollaps der ambulanten Notfallambulanzen in den Krankenhäusern, da Patienten, damit sie schneller behandelt werden, diese aufsuchen werden und im schlimmsten Fall akute Notfälle abgewiesen werden müssen.“ Isringhaus fordert, dass die Neupatientenregelung bestehen bleibt. Lauterbach habe versprochen, keine Leistungskürzungen vornehmen zu wollen. Dies sei aber eine gravierende Leistungskürzung und eine weitere Verschlechterung der Versorgung.

Quelle: FDP Saar

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