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Fredi Bobic verkündet Common Goal Beitritt

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Von Sven Mandel – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=81765742

Als erster Laureus Sport for Good Botschafter engagiert sich Fredi Bobic zukünftig bei Common Goal – der führenden Philanthropie-Bewegung im Profifußball, deren Mitglieder mindestens ein Prozent ihres Jahresgehaltes an sportbasierte Sozialprojekte spenden.

Dies verkündete Fredi Bobic, Geschäftsführer Sport bei Hertha BSC, am Mittwochmorgen vor dem Auftakt in die neue Bundesliga-Spielzeit.

Bobic wird damit Teil eines Teams, das weltweit bereits fast 200 Profifußballspieler, -trainer und -manager zu seinen Unterstützern zählt; darunter aus Deutschland unter anderem prominente Namen wie Serge Gnabry, Timo Werner, Mats Hummels, Matthias Ginter, Marco Rose, Max Eberl, Julian Nagelsmann und Jürgen Klopp.

Der 49-jährige Neu-Herthaner, der in vergangenen Spielzeit während der Coronakrise von der Deutschen Fußball Liga (DFL) in die neu formierte “Task Force Zukunft Profifußball“ berufen wurde, um an der Erarbeitung von Empfehlungen zu einer zukunftsfähigen Entwicklung des deutschen Profifußballs bis 2030 mitzuwirken, ist ein langjähriger Unterstützer und Förderer der sozialen Dimension des Fußballs.

In seiner Funktion als Laureus Sport for Good Botschafter und Schirmherr von KICKFAIR macht sich Bobic bereits seit vielen Jahren für die Belange sozial benachteiligter Kinder- und Jugendlicher stark. Mit seinem Engagement bei Common Goal möchte sich der gebürtige Slowene nun für eine Zukunft einsetzen, in der der Profifußball weltweit nachvollziehbar und mit vereinten Kräften zu gesellschaftlicher Entwicklung beiträgt.

“Junge Menschen sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Damit alle Kinder und Jugendlichen gleiche Chancen auf Bildung und ein selbstbestimmtes Leben haben, braucht es Räume in denen soziales Miteinander und gemeinsame Lernerfahrungen ermöglicht werden. Sportbezogene Bildungsorganisationen wie KICKFAIR schaffen genau diese Räume für Kids aus allen Bevölkerungsschichten und tragen so zu einer inklusiven und chancengerechten Gesellschaft bei. In meiner Rolle als Laureus Sport for Good Botschafter und Schirmherr von KICKFAIR habe ich bei zahlreichen Projektbesuchen in den letzten Jahren immer wieder aus erster Hand miterlebt, wie der Fußball jungen Menschen hilft, ihre Potenziale zu entdecken, sich als Teil einer Gemeinschaft zu begreifen, und so unsere Welt zum Positiven verändern kann. Aber wir nutzen diese soziale Kraft und Fähigkeit des Fußballs bis dato noch längst nicht in dem Umfang, wie wir könnten und es für unseren Sport wünschenswert wäre. Deshalb habe ich mich über mein bestehendes Engagement bei Laureus Sport for Good hinaus dazu entschieden, mich der Common Goal Bewegung anzuschließen. Über den Ansatz der 1% Spende verknüpft Common Goal die wirtschaftliche und soziale Dimension des Fußballs und ermöglicht so eine nachhaltige Förderung und Entwicklung von sportbasierten Bildungsorganisationen wie KICKFAIR. Diese Ambition und die Möglichkeit, mich mit vielen gleichgesinnten Akteuren aus dem Fußball für chancenbenachteiligte Kinder und Jugendliche einzusetzen haben mich schnell überzeugt, dabei zu sein,“ kommentierte Bobic seine Entscheidung und ergänzte „Ich hoffe, dass sich in Zukunft noch viele weitere Führungspersönlichkeiten aus dem Fußball und anderen Sportarten Organisationen wie Laureus Sport for Good und Common Goal anschließen. Je größer die Gruppe derjenigen die sich für die soziale Dimension des Sports einsetzen wird, umso mehr können wir bewegen und kann der Sport ein positives Vorbild für andere Gesellschaftsbereiche sein.“

ÜBER COMMON GOAL

Die Common Goal-Bewegung wurde 2017 von streetfootballworld, der weltweit führenden Organisation im Bereich Fußball für sozialen Wandel, ins Leben gerufen. Common Goal ruft Profi-Fußballspieler, Trainer, Berater, Funktionäre und Vereine dazu auf, mindestens 1% ihrer Einnahmen zu spenden, um soziale Initiativen zu unterstützen, die durch sportbasierte Bildungsprogramme zur Verbesserung der Lebensbedingungen und Chancen sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher beitragen.

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