StartGesundheitGrenzüberschreitende Zusammenarbeit vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie weiter verstärkt

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie weiter verstärkt

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Im MoU wurde festgeschrieben, zu welchen Aspekten des grenzüberschreitenden Handelns zur Bekämpfung der Pandemie Vereinbarungen getroffen werden sollen.

„Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass es nicht nur darauf ankommt, dass jeder Staat und jede Region seine eigenen Probleme und Herausforderungen in dieser Krise zu bewältigen versucht, sondern dass es gerade auch darauf ankommt, dass wir dies gemeinsam und zusammen tun. Für Betroffene muss jederzeit die bestmögliche Hilfe und Unterstützung gewährleistet sein – vollkommen egal, ob diese von französischer, von belgischer, von luxemburgischer oder von deutscher Seite kommt. Ich freue mich daher sehr, dass heute die Arbeit der letzten Monate nun auch in schriftlicher Form offiziell festgehalten wurde,“ erklärt die saarländische Gesundheitsministerin Monika Bachmann und erläutert, dass die heute vereinbarte getroffene Vereinbarung auf die Initiative des Ministerpräsidenten Tobias Hans zurückzuführen ist.

Seit Anfang des Jahres wurden viele Maßnahmen in der gemeinsamen Pandemie-Bekämpfung getroffen. Unter anderem wurde die grenzüberschreitende Aufnahme von COVID-Patientinnen und Patienten ermöglicht, Ausbruchsgeschehen schneller identifiziert, Personal in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen grenzüberschreitend bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt. Im „Memorandum of Unterstanding“ (MoU) werden daher alle inhaltlichen Bereiche zusammengefasst, in denen die letzten Monaten Zusammenarbeit gefordert war. Diese wesentlichen Inhalte des MoU wurden heute im Rahmen einer Videokonferenz gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern aus Luxemburg, Belgien, Grand-Est und Rheinland-Pfalz besprochen.

Im MoU wurde festgeschrieben, zu welchen Aspekten des grenzüberschreitenden Handelns zur Bekämpfung der Pandemie Vereinbarungen getroffen werden sollen. Hierzu zählen insbesondere Hygienekonzepte, Quarantänemaßnahmen, Impfstrategien, Testkapazitäten, grenzüberschreitende Aufnahme von Patientinnen und Patienten, Notfallrettung sowie Austausch und Unterstützung durch Material und Personal.

„Wir sind uns überregional der Herausforderungen einer solchen grenzüberschreitenden Arbeit bewusst. Was diese Region und uns aber ausmacht, ist der Zusammenhalt, der in diesem Papier Ausdruck findet. Die gemeinsame Pandemiebekämpfung innerhalb der Großregion ist ein wichtiger Baustein für die Zukunft – bei der aktuellen und bei möglichen künftigen Pandemien,“ so Monika Bachmann abschließend.

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