StartSaar-Pfalz-KreisHomburgGroßes Interesse bei Vernissage: Karin Spiegels „Metamorphosen“ im Homburger Saalbau eröffnet

Großes Interesse bei Vernissage: Karin Spiegels „Metamorphosen“ im Homburger Saalbau eröffnet

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Mit einer gut besuchten Eröffnung startete am Montagabend im Kulturzentrum Saalbau in Homburg die Ausstellung „Metamorphosen“ der Künstlerin Karin Spiegel. Zahlreiche Kunstfreunde aus der Stadt und der Region fanden sich ein und zeigten so die hohe Anziehungskraft zeitgenössischer Kunst in Homburg.

Begrüßt wurden die Gäste von Raimund Konrad, dem Beigeordneten für Kultur und Tourismus, der in Vertretung von Oberbürgermeister Michael Forster sprach. Konrad bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kulturamts sowie bei Kuratorin Dr. Françoise Mathis-Sandmaier für die engagierte Vorbereitung und würdigte Karin Spiegel mit persönlichen Worten: Ihre künstlerische Laufbahn sei eng mit Homburg verbunden.

Im Anschluss führte Kuratorin Mathis-Sandmaier in das Werk Spiegels ein: „Ein Glückspilz, dessen Schritte ihn hierher in die Galerie in Homburg lenken“, sagte sie in ihrer Einführung und betonte die kreative Vielfalt der Ausstellung. Dass das Ausstellungsjahr 2025 mit Karin Spiegel beginne, sei ein bewusster Impuls für künstlerische Gleichberechtigung und die Sichtbarkeit zeitgenössischer Positionen.

Die Ausstellung zeigt Stillleben, Landschaften und figurenbesetzte Szenen aus drei Jahrzehnten Schaffenszeit. „Ihre Inspirationen zu metamorphischen Prozessen erhält die Künstlerin aus dem Leben und der Literatur. Die wundersame Um- und Verwandlung von Natur und Mensch wird eindrucksvoll zur Darstellung gebracht. Beleuchtet werden nicht nur äußere, sondern auch innere Veränderungen“, so Mathis-Sandmaier weiter.

Spiegel, die ihre Kindheit in Homburg verbrachte und nach Studien in Karlsruhe und Wien zurückkehrte, gehört zum festen Bestandteil der saarländischen Kunstszene. Ihr Werk ist nicht nur in Ausstellungen präsent, sondern auch im öffentlichen Raum – etwa durch die Wandmalerei in der Schule am Webersberg.

Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage vom Duo Anke Eiswirth (Akkordeon) und Ulrike Speich (Violine).

Die Ausstellung „Metamorphosen“ ist noch bis zum 8. Juni in der Galerie im Kulturzentrum Saalbau Homburg zu sehen. Geöffnet ist mittwochs bis sonntags von 14 bis 17 Uhr, zusätzlich am Donnerstag, 22. Mai, von 17.45 bis 18.45 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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