StartPolitikGrüne Jugend Saar kritisiert Klimaschutzpolitik und fordert Neuausrichtung

Grüne Jugend Saar kritisiert Klimaschutzpolitik und fordert Neuausrichtung

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Saarland – Die Grüne Jugend Saar äußert ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Kompetenz des Umweltministeriums unter Führung von Umweltministerin Berg, insbesondere im Bereich des Klimaschutzes. Nach Bekanntwerden gravierender Fehler in den Daten des Landesamtes für Statistik, die als Grundlage für das Klimaschutzgesetz dienten, sieht die Jugendorganisation der Grünen den Klimaschutz im Saarland in Gefahr.

Deutliche Worte von Landessprecher Finn Schlicker

Finn Schlicker, Landessprecher der Grünen Jugend Saar, äußerte sich kritisch zur aktuellen Situation: „Die Glaubwürdigkeit der Umweltministerin steht auf dem Spiel. Ein Klimaschutzgesetz, das auf falschen Daten basiert und somit den realen Herausforderungen des Klimawandels nicht gerecht wird, ist unakzeptabel.“ Schlicker betonte, dass ein Fehler in der Größenordnung von 10 Millionen Tonnen kein geeignetes Fundament für ein Gesetz von solcher Bedeutung sein kann.

Forderung nach Neuerarbeitung und Führungswechsel

Die Grüne Jugend Saar fordert eine umfassende Neuerarbeitung des Klimaschutzgesetzes, die auf korrekten und transparenten Daten basiert. Zudem sieht die Jugendorganisation die Notwendigkeit, die Führungsebene des Umweltministeriums kritisch zu hinterfragen. „Es scheint, als würde der Klimaschutz nicht ernst genug genommen, um eine fundierte Gesetzgebung zu gewährleisten. Dies ist nicht der erste Fehltritt der Ministerin. Daher ist es an der Zeit, Konsequenzen zu ziehen“, so Schlicker.

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