StartFeatureHäufigkeit von Bluthochdruck im Saarland über Bundesdurchschnitt

Häufigkeit von Bluthochdruck im Saarland über Bundesdurchschnitt

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Im Saarland sind mehr Menschen zwischen 18 und 64 Jahren von Bluthochdruck betroffen als im westdeutschen Durchschnitt. Eine Studie des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung zeigt, dass im Saarland 155 von 1.000 Personen in dieser Altersgruppe an Hypertonie leiden, was 11 Prozent über dem Bundesschnitt von 140 Erkrankten liegt. Die Landesgeschäftsführerin der BARMER in Rheinland-Pfalz und im Saarland, Dunja Kleis, weist darauf hin, dass Bluthochdruck ernste Folgen haben kann, darunter Herzinfarkte und Schlaganfälle, und betont die Wichtigkeit regelmäßiger Blutdruckkontrollen.

Besonders betroffen ist der Landkreis Neunkirchen, wo die Zahl der Erkrankten bei 168 je 1.000 Einwohner liegt, gefolgt vom Saarpfalz-Kreis und dem Landkreis St. Wendel. Der Regionalverband Saarbrücken weist mit 141 Erkrankten je 1.000 Einwohner die geringste Krankheitslast auf. Die Studie zeigt auch, dass Bluthochdruck im Saarland quer durch alle Bildungsschichten auftritt, jedoch Menschen mit Haupt- oder Volksschulabschluss am stärksten betroffen sind.

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