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Homburg: Gegenseitige Rücksichtnahme auf Radwegen wichtig

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Strecken stehen Landwirten und Radler zur Verfügung

Durch den in den vergangenen Monaten erhöhten Radverkehr kommt es auf Radwegen, die häufig auch Wirtschaftswege für Landwirte sind und teilweise als solche angelegt wurden, zu Konflikten. Oft ist den Radfahrerinnen und Radfahrern oder auch Fußgängern nicht bewusst, dass ausgewiesene Radwege auch den Landwirten mit ihren großen Fahrzeugen zur Verfügung stehen. Wenn dann Menschen aufeinander treffen, die glauben, auf ihrem Recht beharren zu können und nicht rücksichtsvoll agieren, sind Auseinandersetzungen fast schon vorprogrammiert.

Vor einigen Wochen hat die Stadtverwaltung Homburg darauf hingewiesen, gemeinsam mit dem Landesbetrieb für Straßenbau an markanten Stellen auf dem Homburger Stadtgebiet Hinweisschilder aufzustellen, um die Bereitschaft zur gegenseitigen Rücksichtnahme zu erhöhen. Auch sollen die Schilder darüber zu informieren, dass anerkannte und ausgeschilderte Radwege ebenso anerkannte Wirtschaftswege sind.

Leider lassen diese Schilder noch etwas auf sich warten. Das heißt aber nicht, dass die Landwirte aus Homburg untätig sind. So haben in diesen Tagen die Landwirte Klaus Riedinger und Norbert Hüther unterstützt von dem in der Stadtverwaltung zuständigen Stephan Bentz auf verschiedenen Abschnitten des Bliesgau-Radwegs mit Hilfe von Schablonen Markierungen aufgesprüht. Diese sollen genau wie die geplanten Schilder für gegenseitige Rücksichtnahme werben.

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