StartGesundheitInanspruchnahme medizinischer Versorgung weiterhin möglich

Inanspruchnahme medizinischer Versorgung weiterhin möglich

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Notfallversorgung und allgemeine medizinische Versorgung saarlandweit gesichert

„Aktuell erreichen uns vermehrt Hinweise, dass die saarländischen Notaufnahmen rückläufige Patientenzahlen verzeichnen. Hierbei sind auch Rückschlüsse auf die derzeitige Corona-Pandemie und die Angst vor einer potentiellen Infizierung denkbar. Deshalb wende ich mich an alle Saarländerinnen und Saarländer: Bitte zögern Sie bei akutem Unwohlsein und plötzlichen Schmerzen nicht die Notaufnahmen oder einen Arzt aufzusuchen. Je nach Stärke der Schmerzen können sie weiterhin auch die 112 wählen. Bei vielen Erkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt zählt wortwörtlich jede Minute. Die Notfallversorgung wie die allgemeine medizinische Versorgung ist im Saarland auch in Zeiten der Corona-Pandemie weiterhin gesichert“, appelliert Gesundheitsministerin Monika Bachmann.  

Die saarländischen Notaufnahmen haben die Hygienemaßnahmen nochmal deutlich verschärft, um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten. Am Uniklinikum in Homburg wurde die Zentrale Notaufnahme beispielsweise erweitert und strukturell optimiert, indem eine Stelle zur Erstbeurteilung von Patientinnen und Patienten räumlich vom Klinikgebäude abgekoppelt wurde. In separaten Zelten kann hier eine erste medizinische Beurteilung vorgenommen werden und so zum Beispiel Risikopatienten ermittelt und entsprechend isoliert werden.

Darüber hinaus können und sollen medizinisch erforderliche Arztbesuche und Behandlungen insbesondere etwa bei chronischen Erkrankungen, bei Dialysepatienten, Diabetikern, Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebspatienten weiter wahrgenommen werden. Die meisten Praxen der niedergelassenen Ärzte sind geöffnet und erreichbar. Es gelten auch dort ohnehin sehr hohe Hygienestandards, die der aktuellen Situation entsprechend zusätzlich angepasst wurden.

Bei Arztbesuchen gilt: Wenn Patientinnen und Patienten Grippesymptome aufweisen, sollten sie sich zunächst telefonisch an die Arztpraxen wenden und diese über die Symptome informieren, um eine potentielle Verbreitung des Coronavirus zu vermeiden. Daneben kann für medizinische Fragen generell immer auch der ärztliche Bereitschaftsdienst unter 116 117 kontaktiert werden.

Um seinen eigenen Schutz und auch den anderer vor Ansteckung zu erhöhen, sollte weiterhin nicht dringend notwendiger persönlicher Kontakt vermieden werden. Es ist daher ratsam alternative Angebote wie Rezepte oder Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen per Post beziehungsweise telefonische medizinische Beratungen wahrzunehmen.

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