StartPanoramaJubiläum: Stadtwerke-Konzern digital erleben

Jubiläum: Stadtwerke-Konzern digital erleben

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Den Stadtwerke-Konzern mit wenigen Klicks hautnah kennenlernen

Mit einem digitalen Tag der offenen Tür im Internet startet der Stadtwerke-Konzern am Montag, 8. Mai, um 9 Uhr in das Jubiläumsjahr und feiert gleich mehrere Geburtstage. Der Konzern mit seinen Gesellschaften kümmert sich um die Lebensqualität in Saarbrücken und in der Region: sichere Versorgung mit Strom und Gas, Trinkwasser und Fernwärme, dicht getaktete Fahrpläne im ÖPNV und das Betreiben von fünf Schwimmbädern. „Wir wollen unsere Leistungen schnell und einfach erfahrbar machen – dies gilt auch für einen schnellen Zugang zu Informationen über unser Angebot und den Stadtwerke-Konzern. Deshalb haben wir uns für sehr bewusst für einen innovativen Tag der offenen Tür in digitaler Form entschieden“, erklärt Konzerngeschäftsführer Karsten Nagel. Gemäß dem Motto `Zukunft gestalten: Bei uns Tradition` lädt der Stadtwerke-Konzern zu einer virtuellen Entdeckungstour ein. Mit wenigen Klicks kann man den Konzern unter www.60.sw-sb.de quasi hautnah kennenlernen und spannende Blicke hinter die Kulissen werfen.

„Der Tag der offenen Tür ist alles andere als statisch – es ist eine immer wieder neue Entdeckungsreise“, ergänzt Geschäftsführer-Kollege Franz-Josef Johann. Es gibt einen digitalen Raum, in dem der selbst kreierte Avatar sich frei bewegen könne. Eingebunden sind Bilder, Videos, Texte und Audioaufnahmen für eine schnelle wie präzise Information. Auch für die Geschichtsfreunde hält der digitale Tag der offenen Tür Wissenswertes aus der Historie parat. Über eine Zeitleiste erfährt der Gast die wichtigsten Highlights ab dem Gründungsjahr in 1963 der damaligen Stadtwerke Saarbrücken AG. Der Zeitstrahl geht zugleich über die Gegenwart hinaus und zeigt Visionen und strategische Stoßrichtungen auf.  

Der digitale Tag der offenen Tür ist letztlich der Startpunkt für ein „digitales Jahr 2023“, denn so lange wird dieses Online-Angebot geöffnet bleiben und sich auch weiterentwickeln. Im Zeitablauf werden sich weitere Türen öffnen und neue interessante Einblicke ermöglichen. Gleichzeitig stellt sich der Stadtwerke-Konzern mit seinen 1.100 Mitarbeitern als großer, leistungsstarker und attraktiver Arbeitgeber der Region vor. 

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Zum Hintergrund: Vor 60 Jahren – genau am 19. April – wurde die damalige Stadtwerke Saarbrücken AG gegründet. Im Handelsregistereintrag vom 22. August 1963 steht zu lesen: „Das Unternehmen sorgt über ein gut gewartetes und instand gehaltenes Leitungsnetz für die zuverlässige Versorgung der Saarbrücker Bürgerinnen und Bürger mit Strom, Gas, Fernwärme und Trinkwasser“. Seinerzeit war beispielsweise der Gegenstand des Unternehmens auch der Betrieb von Schwimmbädern, Häfen und die Betriebsführung von Anlagen, die mit Versorgungseinrichtungen der Stadt Saarbrücken technische oder wirtschaftliche Verbindungen hatten.

Mit dem Ausbau des Fernwärmenetzes begannen die Stadtwerke genau vor 60 Jahren auf dem Eschberg. Das Fernwärmenetz der Stadtwerke Saarbrücken ist heute 184 Trassenkilometer lang und versorgt rund 11.000 Privathaushalte sowie öffentliche Einrichtungen und Industriegebäude mit Raumwärme und Warmwasser. Das Hallenbad Dudweiler blickt bereits auf 50 Jahre und das Freibad in Dudweiler im nächsten Jahr auf 100 Jahre zurück. Auch das Verkehrsunternehmen Saarbahn, das ebenfalls zum Stadtwerke-Konzern gehört, feierte im vergangenen Jahr zwei Jubiläen. Vor 25 Jahren ging die erste Teilstrecke zwischen Saarbrücken Ludwigstraße und Sarreguemines in Betrieb. Damit war die Saarbahn die erste grenzüberschreitende elektrische Stadtbahn Europas. Auf über 130 Jahre blickt übrigens die Rechtsvorgängerin der Saarbahn, die „Gesellschaft für Straßenbahnen im Saartal“, zurück. Ihr 40-jähriges Jubiläum feierte im vergangenen Jahr die Stadtwerke-Tochter Wasserwerk Bliestal mit ihrem Wasserwerk in Blickweiler, das in 1982 in Betrieb ging. 

Die Wurzeln der Stadtwerke gehen dabei sogar bis ins 19. Jahrhundert zurück, als Gas für die Beleuchtung von Straßen und Plätzen genutzt wurde. Ein Meilenstein in der Geschichte der Stadtwerke war 1887, als die Stadt (Alt-)Saarbrücken ein Gaswerk in der Hohenzollernstraße, dem heutigen Unternehmenssitz der Stadtwerke, in Betrieb nahm. Die Stadtwerke Saarbrücken sind aus dem Eigenbetrieb der Stadt hervorgegangen: Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als Städtische Werke. Das Verwaltungsgebäude wurde 1932 erbaut. Das Werkstattgebäude an der Werderstraße wurde 1955 errichtet. In diesem Gebäude war neben anderen Abteilungen auch die Zählertechnik untergebracht.  Einen weiteren Meilenstein gab es in 1964, als die Stadtwerke Saarbrücken das Heizkraftwerk Römerbrücke zur Fernwärmeerzeugung bauten. Damals technologisches Neuland. Mit dieser Anlage war der Ausbau des in der Bundesrepublik kaum erprobten Fernwärmenetzes verbunden. Drei Jahre später wurde im Kraftwerk Römerbrücke eine 20-Megawatt-Spitzenlastturbine zur Stromerzeugung eingesetzt. Es war in 1967 die Geburtsstunde der Kraft-Wärme-Kopplung in Saarbrücken. Im Jahr 1992 erhielt die Stadt Saarbrücken den UNO-Preis für lokale Umweltinitiativen als einzige europäische Kommune unter den Preisträgern für ihr Energiekonzept, das ein gezieltes Energiesparprogramm mit dem Ausbau der Fernwärme und der Förderung regenerativer Energien verbinde. Seit 2011 gehört das Heizkraftwerk Römerbrücke der Tochtergesellschaft Energie SaarLorLux, an der die Stadtwerke mit 49 Prozent beteiligt sind.

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