StartFeatureJunge Liberale fordern freiwillige Rentenversicherung für Prostituierte

Junge Liberale fordern freiwillige Rentenversicherung für Prostituierte

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Der Rentenversicherungszwang treibe Prostituierte in die Illegalität. Das vermelden die Jungen Liberalen in einer Pressenachricht: 

Saarbrücken, 28. April 2018 – Die Jungen Liberalen des Bezirksverbands Saarbrücken fordern eine freiwillige Rentenversicherung für Prostituierte, um den Betroffenen die Möglichkeit zu geben ihren Einkünften entsprechend selbst entscheiden zu können.

Der Zwang zur Rentenversicherung, welcher letztes Jahr durch das Prostituiertenschutzgesetz (ProschG) eingeführt wurde, gilt für angestellte Prostituierte und stellt unverhältnismäßige finanzielle Belastung dar.

„Dies schafft einen Anreiz die Anmeldung als Prostituierte zu umgehen und ein Dasein in der Illegalität, fernab des Schutzes der Behörden zu fristen.“, kommentiert die Bezirksvorsitzende Clarisse Backes die aktuelle Entwicklung. Solchen potentiellen Folgen gelte es frühzeitig, durch die oben beschriebenen Maßnahmen entgegen zu wirken, so Backes weiter.  

Die Jungen Liberalen des Bezirksverbandes Saarbrücken fordern, dass sich insbesondere Vertreter der Stadt ernsthaft mit dieser Thematik auseinandersetzen. Gerade in der Landeshauptstadt gehen überdurchschnittlich viele Prostituierte ihrer Tätigkeit nach. Daraus ergibt sich für die Stadt Saarbrücken eine besondere Verantwortung für deren Belange einzutreten.  

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