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Jungliberale fordern flexiblere Unterrichtszeiten

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Simons: „Reaktion auf wissenschaftliche Erkenntnisse und gesellschaftliche Entwicklungen überfällig“


Saarbrücken. Der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen (JuLis) Saar Julien François Simons spricht sich dafür aus, die Unterrichtszeiten an Schulen zu flexibilisieren.
„Die heutigen, standardisierten Schulzeiten von 8 bis 15 Uhr, entsprechen weder der Realität der Arbeitswelt noch dem Alltag der Eltern.“. Laut Simons sind die Unterrichtszeiten nur bei 15% der Eltern deckend oder annähernd deckend mit ihrem Arbeitsalltag.  Er führt weiterhin aus, dass immer mehr wissenschaftliche Studien aus rein entwicklungspädagogischer Sicht ähnliche Maßnahmen fordern. „Es ist nachgewiesen, dass Jugendliche erst später einschlafen können, als der durchschnittliche Erwachsene. Dadurch entsteht ein sogenannter ,sozialer Jetlag‘, da man den Jugendlichen trotzdem ab 8 Uhr morgens Leistung abverlangt. Außerdem unterscheiden sich die Schlafrhythmen der Schüler vehement voneinander. Die biologische, innere Uhr ist aber etwas ganz Individuelles und Unveränderbares.“, so der Landesvorsitzende weiter.
Simons plädiert daher abschließend für ein Gleitzeit-Modell, indem der Schüler selber entschiedet, wie der Schulalltag auszusehen hat. Dieses Modell wird bereits an verschiedenen Schulen in Deutschland und im Ausland angewandt.

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