StartFCSKasim Rabihic: Verl hat keine Heimspiele

Kasim Rabihic: Verl hat keine Heimspiele

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Den SC Verl hat das Schicksal ähnlich hart getroffen wie den FCS, der jahrelang nicht in seiner eigentlichen Heimat spielen durfte, sondern nach Völklingen und manchmal sogar an den Bornheimer Ring nach Frankfurt ausweichen musste, um dort seine „Heimspiele“ austragen zu können.

Das war nicht nur atmosphärisch schlecht, es veranlasste sogar viele Fans dazu, die Begegnungen des Vereins nicht mehr zu besuchen. Zwar senkte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Mindestkapazität für Drittligastadien zur Saison 2022/23 von 10.000 auf 5001 Plätze, doch es fehlt der Sportclubarena nicht nur an Kapazität, sondern auch an Technik. Der Verein ist dabei, das Stadion mit einer Rasenheizung, weiteren Plätzen für Medienvertreter sowie einem fernsehgerechten Flutlicht mit 1000 Lux auszustatten. Bis diese Arbeiten abgeschlossen sind, haben sich die Ostwestfalen beim Zweitligisten SC Paderborn eingemietet.

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Trotz der Widrigkeiten wird dem Team von Michel Kniat viel Respekt entgegengebracht. Nicht gerade mit riesigen Geldmengen gesegnet, hält der ehemalige Co-Trainer des SC Paderborn die Mannschaft mit erfrischendem Offensivfußball in der Tabellen in einer Region, wo der Abstieg kein Thema ist. Der SC Verl ist mit zweimal 1:1 ins neue Jahr gestartet, wobei die Gegner SC Freiburg (auswärts) und RWE hießen. Kein schlechter Start also.

Der 1. FC Saarbrücken hingegen hat den Anfang zunächst mit einem unfokussierten Auftritt gegen den MSV Duisburg vergeigt. Allerdings kam der FCS gegen Viktoria Köln mit einer bärenstarken Leistung zurück in die Spur. Gegen den Mitaufsteiger von vor drei Jahren kann es aus Saarbrücker Sicht nur eins geben: Drei Punkte. Diese sollen mit dem gleichen Personal eingefahren werden, wie Rüdiger Ziehl am Donnerstag in der Pressekonferenz durchblicken ließ. Eine Mannschaft, die funktioniert, ändert man nicht. Also dürfte sich auch Rückkehrer Luca Kerber zunächst einmal mit einem Platz auf der Bank begnügen müssen. Wir gehen von folgender Startelf aus:

Batz – Uaferro, Boeder, Krätschmer – Jänicke, Günther-Schmidt, Gnaase, Neudecker, Rizzuto – Rabihic, Grimaldi

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