StartPanoramaKleines Sommermärchen: Fußballteam für Sieg bei Jugend trainiert für Paralympics ausgezeichnet

Kleines Sommermärchen: Fußballteam für Sieg bei Jugend trainiert für Paralympics ausgezeichnet

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Mit einer grandiosen Leistung holte das Fußballteam Saarland bei Jugend trainiert für Paralympics in Berlin im Sommer die Goldmedaille. Für diesen Erfolg wurde das Fußballteam nun in das Bildungsministerium eingeladen und ausgezeichnet. Damit saarländische Schüler_innen bei den Spielen mitmachen können, unterstützt die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest das Saarland und überreichte bei diesem Anlass einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro.
Das Team der Startgemeinschaft Schule am Winterbachsroth/Friedrich-Joachim-Stengel-Schule Heusweiler konnte sich im September im Finale gegen das favorisierte Team der Don Bosco Schule Lippstadt aus NRW durchsetzen. In einem spannenden Spiel gewannen sie 1:0. So zeigte sich auch, dass ein kleines Bundesland großartigen Fußball spielen und Großes erreichen kann.

Staatssekretärin Christine Streichert-Clivot, die auch Vorsitzende der Kommission Sport der Kultusministerkonferenz ist, erklärt, warum Erlebnisse wie Jugend trainiert für Olympia und Jugend trainiert für Paralympics so wichtig sind: „Im Sport zeigt sich beispielhaft, was Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen zu leisten vermögen. Gemeinsames Sporttreiben eröffnet allen Kindern und Jugendlichen die Chancen zu Teilhabe und Akzeptanz. Bewegung, Spiel und Sport sind besonders geeignet, sich gegenseitig kennenzulernen. Durch den Sport können Menschen mit Handicaps ihre Einschränkungen kompensieren. Denn: Sich reinzuhängen, sich der Hausforderung des Wettkampfes zu stellen und mit anderen in einen Konkurrenzkampf einzutreten, hat mit einer Behinderung nichts zu tun. Ich bin daher sehr stolz auf die Leistung unserer Mädchen und Jungen.“

Seit 2013 finden Bundesfinalveranstaltungen für Schüler_innen mit den nachstehenden Förderschwerpunkten statt:

Körperliche und motorische Entwicklung (Körperbehinderte) in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Rollstuhlbasketball und Tischtennis,

Sehen (Blinde und Sehbehinderte) in den Sportarten Skilanglauf und Goalball und

Geistige Entwicklung (Geistigbehinderte) in den Sportarten Schwimmen, Fußball und Skilanglauf.

Saarländische Mannschaften nahmen in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich an den Bundesfinalkämpfen teil. So konnte die Louis-Braille-Schule Lebach, eine Förderschule für Blinde und Sehbehinderte, jeweils eine Silber- und eine Bronzemedaille bei den Winterspielen im Skilanglauf erreichen. Sehr gute Platzierungen erreichte die Startgemeinschaft Köllertalschule/Schule am Webersberg, Förderschulen mit dem Schwerpunkt körperlich-motorische Entwicklung, in der Sportart Leichtathletik. Auch in der Sportart Schwimmen, hier die Startgemeinschaft Köllertalschule und Friedrich-Joachim-Stengel-Schule, wurden bei den letzten zwei Finalveranstaltungen hervorragende Plätze erreicht. 2016 erzielte die Startgemeinschaft Friedrich-Joachim-Stengel-Schule/Schule Winterbachsroth, Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, einen dritten Platz beim Herbstfinale in Berlin.

Am Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia / Jugend trainiert für Paralympics  in Berlin nahmen insgesamt 4.000 Schüler_innen teil. Das Saarland war mit 97 Schülerinnen, 114 Schülern und 35 Betreuer_innen vertreten.  In den Sportarten Beachvolleyball, Fußball, Golf, Hockey, Leichtathletik, Schwimmen, Tennis und Triathlon haben sich 22 saarländische Schulmannschaften qualifiziert.

Jugend trainiert für Olympia und Jugend trainiert für Paralympics ist der weltgrößte Schulsportwettbewerb mit zirka 800.000 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern in 17 olympischen Sportarten.

Seit Jahren unterstützt die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest finanziell die Landesjugendspiele und viele Projekte der schulsportlichen Wettbewerbe der Förderschulen. Die Stiftung überreichte der Staatssekretärin des Ministeriums für Bildung und Kultur, Christine Streichert-Clivot, dafür einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro.

Das Programm bereicherten gleich zwei Chöre: die Chorkids der Friedrich-Joachim-Stengel-Schule (Leitung Maria Kaiser) und der Schiller-Chor der Friedrich Schiller Schule (Leitung Isa Schneider) aus Heusweiler.

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