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Kritik der SPD an der Umgestaltung der Fußgängerzone durch OB Uwe Conradt

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Die SPD-Stadtratsfraktion äußert scharfe Kritik an der kürzlich erweiterten Fußgängerzone in Saarbrücken, die von Oberbürgermeister Uwe Conradt initiiert wurde. Der Fraktionsvorsitzende Mirco Bertucci bezeichnet die Maßnahme als „teuren Reinfall“. Er bemängelt, dass die versprochenen Verbesserungen bezüglich Aufenthaltsqualität und Sicherheit ausgeblieben seien. Stattdessen werde die Fußgängerzone, insbesondere rund um den St. Johanner Markt, zunehmend von Autos befahren, was sie abends und an Wochenenden zur „Auto-Meile“ mache.

Bertucci kritisiert zudem das Fehlen einer funktionierenden Polleranlage, die das Eindringen von Fahrzeugen verhindern sollte. Er hebt hervor, dass die Stadt fast eine Million Euro für die Umgestaltung ausgegeben habe, was aus Sicht der SPD an anderen Stellen besser investiert worden wäre. Er verweist auf die lang erwartete Modernisierung der Fußgängerzone in Dudweiler als Beispiel für eine sinnvollere Verwendung der Mittel.

Die SPD wirft OB Conradt vor, sein Wahlversprechen, die Außenbezirke zu stärken, nicht eingehalten zu haben. Im Gegensatz dazu betont Bertucci die Bemühungen der SPD-Fraktion, die Stadtteile aufzuwerten, wie das Projekt „Oase Burbach“ zeigt, bei dem 1,3 Millionen Euro in die Neugestaltung des Burbacher Marktes fließen. Die SPD fordert, dass Investitionen gerechter über die Stadt verteilt werden und nicht nur auf das Zentrum fokussiert bleiben.

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