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Mira sagt Danke!

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Seit Januar weiß Mira Wachall, dass sie an Krebs erkrankt ist. Die Variante, die sie bedroht, heißt Morbus Hodgkin, Lymphknotenkrebs. Diese Nachricht hat viele Menschen in ihrem Umfeld betroffen gemacht, denn Mira ist erst 22 und eine lebenstüchtige und fröhliche Person. Dr. Jockers hatte sie Ende des vergangenen Jahres ins Rastpfuhl-Klinikum überwiesen, weil sie einen Knoten im Hals hatte. Einen Monat nach der Untersuchung kam dann ein Schreiben mit der Bitte, sich zur Weiterbehandlung mit dem Krankenhaus in Verbindung zu setzen.

Die Auszubildende, die eine Stelle im Seniorenheim St. Anna besitzt, fiel aus allen Wolken. Und genau in dieser Situation gab es einen Freund, der ihr zur Seite stand: Markus Maurer aus Schnappach.

Anja Wachall (l.) und ihre Tochter Mira (r.) bedanken sich besonders herzlich bei
Markus Maurer (Mitte).

Er organisierte für den 18. Mai einen bunten Abend in Anton Hemmers Bistro Unterbayern, an dem Spenden gesammelt wurden, die Mira zu Gute kamen.

Ein DJ sorgte ebenso für Stimmung wie Bodo Lindenbach, ein Udo Lindenberg Double, der via Facebook von der Aktion erfahren hatte und extra aus Frankfurt angereist kam. Dazu spielte die Liveband „ForDance“ und hielt die Besucher auf Trab. „Es war unglaublich, was Markus auf die Beine gestellt hatte!“ sagt die junge Altenpflegerin. Im Vorfeld der Veranstaltung hatten einige Unternehmen und Vereine Kenntnis von Miras Krankheit erhalten und sich spontan dazu bereit erklärt, für sie zu spenden: Der Dachdeckbetrieb Ralf Aatz aus Kirkel, die IGB-Fliesenhandel GmbH, das Ingenieurbüro Schnur und Kirsch GmbH, Fliesen Georg Hoffmann, der SV Schnappach, St. Anna, Heller Bau und die Heller Bedachungs-GmbH. Auch Ingrid, eine gute Freundin, die nicht mit vollem Namen erscheinen möchte, zählt zu den Spendern.

„Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft und Anteilnahme.“ beschreibt Miras Mutter, Anja Wachall, ihre Gefühle.

Doch dabei sollte es nicht bleiben: Am darauf folgenden Samstag feierten die Hofer Buwe ihr Bolzplatzfest unter dem Motto „F#ck Cancer!“. Auch sie sammelten 300 Euro zu Gunsten von Mira Wachall, die überglücklich über die Unterstützung ist. Denn die Krankenkasse übernimmt längst nicht alle Kosten, die als Folge der Erkrankung entstehen. Die Perücke beispielsweise, die Mira seit der Chemo trägt, war extrem teuer und wäre unter normalen Umständen für die Auszubildende einfach unerschwinglich gewesen. Doch dank der Spenden kann sie nun wenigstens ab und zu unter Menschen.

Auch die HOFER BUWE sammelten Spenden an ihrem Bolzplatzfest für Mira. Hier übergeben Matthias Kaspar und Andreas Fulek den Scheck an die Betroffene.

Eine große Stütze ist natürlich ihre Mutter, die stolz darüber ist, wie ihre Tochter diese schwerwiegende Krise meistert:

  „Sie lässt sich nicht hängen!“.

Nun steht Mira bald eine weitere Chemo bevor. Die ersten – positiven – Diagnosen aus den vorangegangenen Behandlungen hat sie bereits erhalten. Das gibt Mut und Zuversicht für die Zukunft. Eine Zuversicht, die Mira uch deshalb haben kann, weil sie viele Menschen hinter sich weiß.

Wer Mira Wachall helfen möchte, kann am 12. August den Ruhbachtallauf besuchen. Auch dort wird es eine Spendenaktion für Mira geben.

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