StartFeatureNicole Johänntgen feierte "Henry" im Saarbrücker Kunstwerk

Nicole Johänntgen feierte „Henry“ im Saarbrücker Kunstwerk

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Nicole Johänntgens „Henry“-Tour machte am 6. Juni Halt in Saarbrücken. Sie und die amerikanischen Musiker, mit denen sie die gleichnamige CD im vergangenen Jahr in New Orleans eingespielt hatte, reisten in einem kleinen VW Caddy durch die Lande. Von Bern nach Bielefeld, Syke nach Zürich, kurz und quer durch die Republik und darüber hinaus. Wer nun weiß, welche Dimension das Sousaphon von „Tuba“-Steve Glenn besitzt, und dass da noch ein komplettes Schlagzeug, Posaune, Saxophon, Klamotten und 4 Menschen rein müssen, der kann es nicht fassen!

Fast genauso fassungslos waren die Gäste im Saarbrücker Kunstwerk, als neben Nicole und der Band, der eigentliche „Henry“, Heinrich Johänntgen, plötzlich auf die Bühne trat und zwei Stücke zum Besten gab. Die CD „Henry“ ist Heinrich Johänntgen gewidmet. Er prägte seine beiden Kinder Nicole und Stefan, die schon früh in seiner „Joe Fuchs Band“ mitwirken durften durch seine Liebe zur Musik. Oft erzählt seine Tochter vom morgendlichen Weckruf, der per Posaunenton erfolgte.

Es war vom Allerfeinsten, was an diesem Abend in dem Saarbrücker Kultlokal geboten wurde. Ein Auftritt, an dem man sich – nicht nur wegen Henry – sondern auch deshalb erinnern wird, weil Henry, der Zehnte, der Dreizehnte und der Elfte und viele andere Henrys ihre Uraufführung erfuhren. „Ich habe noch keine Titel für die neuen Stücke, deshalb heißen sie jetzt alle erst einmal Henry.“ lachte die aus Fischbach stammende Künstlerin.

Heinrich Johänntgen ist selbst ein leidschaftlicher Jazzer. Dieses Gen hat er seinen Kinder ganz offensichtlich mitgegeben.

Während insgesamt drei Sets präsentierte die Band Stücke der Henry CD vom vergangenen Jahr ebenso wie Sachen von älteren Platten. Die Gäste im proppevollen Kunstwerk kamen gleich in Schwung und waren sichtlich begeistert von der Performance der Band. „Bei solch einer Tournee wartet man ja immer darauf, dass irgendwann auch einmal ein nicht ganz so guter Auftritt kommt. Aber das war jetzt das sechste Konzert in Folge und alle waren top!“ zeigte sich Nicole Johänntgen glücklich nach dem zweiten Set.

Jon Ramm (Posaune), Paul Thibodeaux (Schlagzeug), Steven Glenn (Sousaphone), Nicole Johänntgen (Saxofon)

Die Auswahl der Musiker ist ihr offensichtlich gut gelungen. Denn nach dem Ende der Tournee werden die Gäste aus Amerika noch ein paar Tage dranhängen und in Zürich „Henry 2“ einspielen. Das verspricht ein Genuss zu werden. Nicole Johänntgen wird übrigens schon bald wieder im Saarland zu sehen sein: Am 15. Juli gastiert sie im Merziger Zeltpalast und am 26. September wird sie begleitet von Peter Finc (Gitarre) und Derek Brown (Saxophon) erneut im Kunstwerk mehr die Blues-und Soulseiten ihres vielschichtigen Talents offenbaren.

Wir haben die Gelegenheit genutzt, Nicole Johänntgen zu interviewen. Erkenntnis: Das Elternhaus prägt! Die zweite Erkenntnis folgte später am Abend: Singen kann sie auch!  😉

Weitere Berichte folgen im „Quierschder“ und im Saarbrücker…..

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