StartSportPaula Mayer als Deutschlands beste junge Schiedsrichterin geehrt

Paula Mayer als Deutschlands beste junge Schiedsrichterin geehrt

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Frankfurt – Eine besondere Auszeichnung für Paula Mayer aus dem Saarländischen Fußballverband: Sie wurde als Deutschlands herausragendste Nachwuchs-Schiedsrichterin gekürt. Die Ehrung erfolgte am Dienstag auf dem DFB-Campus in Frankfurt. DFB-Präsident Bernd Neuendorf und der dreifache Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk überreichten die begehrte Auszeichnung.

Diese Ehrung, „Nachwuchs-Schiedsrichter/in des Jahres“, wurde bereits zum zweiten Mal von der Dr. Markus und Sabine Merk-Stiftung vergeben. Es ist eine Anerkennung nicht nur für sportliche Leistungen, sondern auch für soziales Engagement. Neben Mayer wurden insgesamt fünf Nachwuchstalente im Schiedsrichterwesen ausgezeichnet.

Zu den Gratulanten zählten namhafte Persönlichkeiten wie SFV-Präsident Heribert Ohlmann und Verbandsschiedsrichterobmann Thorsten Braun. Braun betonte: „Paula ist ein Vorbild für viele junge Frauen, die sich den Traum erfüllen wollen, als Schiedsrichterin zu arbeiten.“

Während einer Gesprächsrunde mit Moderator Steffen Simon unterstrich DFB-Präsident Neuendorf die essentielle Rolle der Schiedsrichter im Fußball. Er betonte, dass Vereine im Land eine engere Verbindung zu ihren Schiedsrichtern herstellen sollten.

Die jungen Unparteiischen in Deutschland verzeichnen bemerkenswerte Zahlen: Etwa 10.500 Schiedsrichter unter 18 Jahren leiten Wettbewerbsspiele. In der männlichen Kategorie gibt es eine Steigerung von über 18 Prozent im Vergleich zur letzten Saison. Auch die Zahl der weiblichen Schiedsrichter wächst stetig, wenn auch noch in bescheidenem Maße.

Paula Mayers Karriere hat in den letzten Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht. Katrin Rafalski, zweifache Schiedsrichterin des Jahres, lobte Mayer für ihre Leistungen: „In nur sechs Jahren leitest du Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga.“ Mayer selbst betont, wie der Beruf ihre Persönlichkeit geprägt hat. Ihr nächstes Ziel? Die Herren-Oberliga. Aber zuerst will sie sich in der 2. Frauen-Bundesliga etablieren, wie sie unterstrich. Es ist eine Reise, die Mayer mit Bestimmtheit und Ehrgeiz fortsetzen wird.

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