StartGesundheitSichere Rehabilitation auch bei steigenden Inzidenzwerten

Sichere Rehabilitation auch bei steigenden Inzidenzwerten

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Dr. York Dhein (Foto: MEDICLIN)

MEDICLIN baut auf flexible Hygienekonzepte und eine hohe Impfquote

Offenburg, 15. Juli 2021. Die seit etwa zwei Monaten deutschlandweit stark rückläufigen Covid-Inzidenzwerte haben zur Folge, dass viele Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie stufenweise wieder gelockert werden konnten. Der Klinikbetreiber MEDICLIN regierte schnell und lockerte bereits im Juni sukzessive die Hygienekonzepte in den Rehabilitationskliniken und ließ als einer der ersten Klinikgruppen auch Besuche – unter Auflagen – wieder zu. „Das war die richtige Entscheidung, diesen Schritt in Richtung Normalität zu gehen“, findet Dr. York Dhein, COO bei MEDICLIN. 

Die Hygienekonzepte der Kliniken sind flexibel und mit dem renommierten Deutschen Beratungszentrum für Hygiene (BZH) und den Behörden abgestimmt. „Wir sind in der Lage, uns mit unseren Hygienekonzepten jeweils flexibel an die aktuelle Infektionslage anzupassen“, erklärt Dhein. „Wir haben ausgereifte Hygienekonzepte, die uns Sicherheit geben und für unsere Patient*innen jederzeit eine sichere Reha ermöglichen. Wo immer möglich, setzen wir auf digitale Unterstützung wie z.B. die Luca App oder die CovPassCheck App.“ 

Sicherheit für alle Patient*innen
Vergangene Woche stiegen die Covid-Infektionszahlen in Deutschland erstmals seit Wochen wieder leicht an. Außerdem breitet sich die Delta-Variante rasant in Europa aus, gleichzeitig sind die ersten Fälle mit der neuen Lambda-Variante in Europa gemeldet worden. MEDICLIN-Vorstand Dhein: „Wir befinden uns am Anfang einer vierten Welle. Die Auswirkungen auf unser Land sind noch nicht abzusehen, hier werden wir von England und Israel lernen können“.

MEDICLIN gewährleistet mit den flexiblen Hygienekonzepten die Sicherheit der Patienten*innen. Dazu gehören Besuchsregelungen, Standards bei der Speiseversorgung und in den öffentlichen Bereichen der jeweiligen Klinik. Die Maßnahmen werden kontinuierlich überprüft und regelmäßig an die aktuellen Empfehlungen des RKI angepasst und mit den lokalen Gesundheitsämtern abgestimmt. Das ist gerade jetzt wichtig, da der Bedarf an Rehabilitation enorm ist: Viele Behandlungen von chronischen Erkrankungen wurden verschoben, zudem entstehen durch Corona neue Erkrankungen wie das Post-/ Long-Covid Syndrom. 

„Ein weiterer wesentlicher Schutzfaktor ist die hohe Impfquote in unseren Kliniken: einmal natürlich bei den Mitarbeiter*innen, aber mittlerweile sind auch die meisten unserer Patient*innen geimpft“, ergänzt Dhein. „Das vermittelt zusätzlich Sicherheit. Aber auch bei unseren Mitarbeiter*innen ist noch Luft nach oben. Als Mediziner habe ich hier eine klare Meinung: Wir sollten die Impfpflicht für Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen ernsthaft diskutieren. Das ist keine ausschließlich persönliche Entscheidung, wir tragen Verantwortung für den Schutz unserer Patient*innen. Das funktioniert, das hat die Einführung der Masernimpfplicht in Deutschland 2020 bewiesen, und bei Corona zeigen gerade Frankreich, Italien und Griechenland, wie es gehen kann.“

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