StartPolitikSPD Saar: Freiwillige Nachmittagsbetreuung - Qualitätsverbesserungen bedeuten nicht mehr Lehrerwochenstunden am Nachmittag

SPD Saar: Freiwillige Nachmittagsbetreuung – Qualitätsverbesserungen bedeuten nicht mehr Lehrerwochenstunden am Nachmittag

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Zu Beginn des Schuljahres 2019/20 soll ein neues Modellprojekt im Bereich der freiwilligen Nachmittagsbetreuung an den Start gehen. Ziel ist, die freiwillige Nachmittagsbetreuung qualitativ zu verbessern.

„Wir wollen die Struktur und die Qualität der freiwilligen Nachmittagsbetreuung verbessern. Die Gestaltung des Nachmittags soll am Kind orientiert sein. Dazu sollten die Abläufe verändert und optimiert werden. Für uns ist ein wichtiger Baustein die zuverlässige Erledigung der Hausaufgaben. Wichtig sind eine gute Abstimmung und ein Konzept zwischen Schule und Träger sowie den Eltern. Die SPD wünscht sich auch, dass in dem Modellprojekt festgeschrieben wird, dass an einem Wochentag für alle Schülerinnen und Schüler der Schule z.B. ein Förder- und Forderangebot besteht“, teilt die Abgeordnete der SPD-Landtagsfraktion, Martina Holzner mit. „Hier gibt es gute Praxisbeispiele die bereits erprobt sind.“

Schulen und Nachmittagsbetreuung sollen ein festes Budget erhalten, mit dem beispielsweise die Kooperation mit Vereinen, Kultureinrichtungen oder verschiedenen Professionen eingekauft werden können. „Die SPD ist der Ansicht, dass es angesichts der Personalsituation sinnvoller ist, mit den Lehrerwochenstunden den regulären Unterricht abzudecken. Der Nachmittag sollte qualitativ gut, am einzelnen Kind und seinen Bedürfnissen und an den Möglichkeiten und Bedarfen der Standorte orientiert ausgestaltet sein. Dazu bedarf es abgestimmter Konzepte zwischen Schulen und Träger der Nachmittagsbetreuung“, sagt Holzner.

Die Kernzeit der Betreuung im freiwilligen Nachmittag soll auf Vorschlag der SPD-Landtagsfraktion bei 16.00 Uhr liegen, eine darüber hinausgehende Betreuung während Randzeiten soll über einen Zukauf möglich sein, orientiert an den Bedarfen vor Ort. Das Modellprojekt soll an vier bis sechs Schulen im Saarland erprobt werden, die vom Ministerium für Bildung und Kultur festgelegt werden. Darüber hinaus ist eine ausreichende wissenschaftliche Begleitung des Projekts notwendig.

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