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SPD stößt Weiterentwicklung Brebachs an

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„Brebach hat großes Entwicklungspotenzial, das endlich gehoben werden muss“, so Frank Durst, SPD-Stadtverordneter und Ortsvereinsvorsitzender von Brebach-Fechingen. „Das tragische Ende der Gusswerke Saarbrücken, die Schließung des Brebacher Krankenhauses und nicht zuletzt das schon lange brachliegende „Halberger Ohr“ zwischen Alt-Brebach und der B 51 erfordern einen neuen Anlauf zur Neugestaltung des Stadtteils“, so Durst. Einen entsprechenden Antrag hat die SPD im städtischen Haupt- und Wirtschaftsausschuss sowie im Bauausschuss auf die Tagesordnung gesetzt.

Der Stadtverordnete sieht hier viele Chancen für Brebach und die Stadt insgesamt. Der Stadtteil sei verkehrlich hervorragend angebunden und biete in Hinblick etwa auf Nahversorgung, und Bildungseinrichtungen gute Rahmenbedingungen. Im Gegensatz zu vielen anderen Standorten gebe es hier große brach liegende Flächen. Wichtig sei, dass nun ein guter Nutzungsmix für diese Flächen entwickelt werde. Durst: „Wir wollen hier keine rein industrielle Nutzung, sondern eine Mischung aus Wohnen, Kultur, neuen Arbeitsplätzen, Bildung und Forschung sowie kleinen und mittleren Unternehmen.“ 

„Der Standort ist strategisch von großer Bedeutung für die Entwicklung der Landeshauptstadt und des Bezirks Halberg. Eine gute Planung kann zudem die bislang getrennten Ortsteile von Alt-Brebach und Neu-Fechingen wieder vereinen und einen attraktiven Zugang zur Saar und den Daarler Wiesen als Naherholungsgebiet schaffen“, so Durst.

Die SPD sieht insbesondere auch die Eigentümer der Flächen in der Pflicht, sich einzubringen. „Der Stadtteil Brebach und seine Bewohnerinnen und Bewohner haben von den Firmen und ihren Arbeitsplätzen über Jahrzehnte und Jahrhunderte profitiert. Das gilt aber auch umgekehrt: Die Produktion in direkter Nachbarschaft zur Wohnbebauung hat den Stadtteil stark belastet, eine Belastung, mit der sich die Menschen arrangiert haben. Aus meiner Sicht haben auch die Firmen die Pflicht jetzt etwas zurückzugeben und sich positiv in die Entwicklung der Flächen einzubringen“, so Frank Durst abschließend. 

Foto: Heyd

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