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Umweltministerium fördert Trinkwasserspender

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Das saarländische Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz hat seit 2023 die Installation von 27 Trinkwasserspendern in Schulen und acht weiteren im öffentlichen Raum finanziell unterstützt. Diese Maßnahme, die insgesamt mit 100.000 Euro gefördert wurde, ist Teil der Förderrichtlinie „Nachhaltige Wasserwirtschaft“, die auf eine verbesserte und nachhaltige Wasserbereitstellung für die Öffentlichkeit abzielt.

Wichtiges Lebensmittel und Umweltbewusstsein

Umweltministerin Petra Berg betonte die Bedeutung von Trinkwasser als lebensnotwendiges Gut und hob hervor, dass das Wasser direkt aus der Leitung in einwandfreier Qualität zur Verfügung steht – ein Privileg, das global betrachtet nicht selbstverständlich ist. Sie wies auch auf die ökologischen Vorteile hin: Keine Verpackung, Lagerung oder Transport, was wiederum der Umwelt zugutekommt.

Anregung zur Nachahmung

Die Ministerin ermutigte weitere Kommunen und Schulen, über ihre lokalen Wasserversorger Anträge für die Installation von Wasserspendern zu stellen. Das Ziel ist es, den Zugang zu kostenlosem Trinkwasser zu erleichtern und damit die Bedeutung einer nachhaltigen Wasserwirtschaft zu unterstreichen.

Finanzielle Unterstützung und Informationen

Die Förderung erfolgt in Form einer Festbetragsfinanzierung, wobei für Maßnahmen bis zu 3.000 Euro pro Wasserspender bereitgestellt werden. Weitere Informationen und Dokumente zur Förderrichtlinie „Nachhaltige Wasserwirtschaft“ sind auf der offiziellen Webseite des saarländischen Umweltministeriums verfügbar.

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