StartKulturVeranstaltungen im September 2020 im Alten Rathaus Saarwellingen

Veranstaltungen im September 2020 im Alten Rathaus Saarwellingen

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Wichtige Informationen zum Besuch von Veranstaltungen:

Seit dem 12. Juni 2020 veranstaltet das Kulturamt der Gemeinde Saarwellingen wieder kleinere Veranstaltungen. Aufgrund der nach wie vor geltenden Coronaverordnung bitten wir um die Einhaltung folgender Regeln:

  • Um sicher zu gehen, dass Sie bei Ihrem Besuch von Konzerten (auch den eintrittsfreien) oder Vernissagen einen Platz bekommen, sollten Sie sich vorher telefonisch (06838 9007-128 oder -282) oder per E-Mail (kultur@saarwellingen.de) anmelden. Die Anzahl der möglichen Besucher ist, aufgrund der geltenden Coronaverordnung sowie der Raumkapazität, begrenzt.
  • Die Voranmeldung muss die Kontaktdaten der anmeldenden Person beinhalten (Personenanzahl, Namen, Adressen und Telefonnummern/E-Mail)
  • Bei Vernissagen und dem Besuch der Ausstellungen, bei welchen man sich fast dauerhaft in Bewegung befindet, muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Zudem ist der Mindestabstand von 1,5 m zu anderen Besuchern einzuhalten.

Freitag, 04. September 2020, 19.00 h

Ausstellungseröffnung

Andrea Denis – „WAS HEILT!“

Kunst und Lyrik von Andrea Denis – Gemalte Poesie gegen die Sprachlosigkeit und das Vergessen, wie gut Worte und Worte schmecken…! 

Andrea Denis arbeitet seit 1996 als freischaffende Bildende Künstlerin und Lyrikerin sowie als Kunsttherapeutin und Art Coach im eigenen Atelier mit Haus-Galerie und Kunstschule „Die Kleine Kunstfabrik“ in Lebach. In ihren allegorischen Bildern und poetischen Werken ermöglicht sie eine vieldeutige Annäherung an das Schützenswerte und die unsichtbare Verbindung aller Lebewesen und lädt ein zu einem Streifzug durch die menschlich-tierische Natur. 

Andrea Denis´ Werke erzählen Geschichten, die keine Antworten liefern möchten, jedoch zum Nachdenken und Empfinden auffordern, aber auch irritieren und irreführen wollen. So spielt die Künstlerin mit tiefgründigem Humor oder mit Märchenhaftem ebenso wie mit menschlichen Klischees oder existenziellen Beweggründen. Im intermedialen und interdisziplinären Ansatz stellt sich die Künstlerin aktuellen Problemen und Lebensfragen und lässt sich auch auf unbequeme Fragen ein. 

Das künstlerische Werk von Andrea Denis umfasst „poetische Liebeserklärungen“ in Malerei, ReliefART, wie auch als Illustrationen in Bilderbüchern, in Anthologien oder in außergewöhnlichen Projekten. Ihre mehrfach prämierte Lyrik zeichnet sich u.a. durch hohe Sensibilität und eine bildgewaltige Sprache aus. Die Arbeiten aus dem Werk „WAS HEILT!“ erhielten mehrere Nominierungen sowie die Bronzemedaille im internationalen Kunstpreis Worpswede 2019. Website: www.andrea-denis.de

“In einzigartiger Weise schafft sie es, den Betrachter auf die Seele der dargestellten Geschöpfe blicken zu lassen […], und in all diesem schwebt das Unausgesprochene, das sich dem Aufmerksamen zu erkennen gibt und ihn nachhaltig berührt […].”  (Jeanette Dillinger, Kunsthistorikerin M.A.)

Die Ausstellung kann vom 04.09. – 18.10.2020 zu den Öffnungszeiten des Bistros „Altes Rathaus“ (Di-Sa, 18 22 h) besucht werden.

Eintritt frei

Freitag, 11. September 2020, 20.00 h

„Jazz à la Française“ – Klassisch, Jazzig, Virtuos

Hemmi Donié (Piano); Thomas Thiel (Kontrabass); Rolf Seel (Schlagzeug); Special guest: Thomas Girard (Saxophon, Flöte)

Als klassisches Jazz-Trio (Piano, Bass, Schlagzeug) spielt Jazz à la Française Kammermusik, die in französischer Tradition klassische Musik und Jazz vereint. Die (jazzorientierte) Improvisation nimmt breiten Raum ein, und dies in einer Form, wie der langjährige Erfolg belegt, die auch Menschen mit eher klassischen Hörgewohnheiten sehr anspricht. 

Das Programm besteht aus eigenen Bearbeitungen klassischer Themen – von J.S. Bach bis zu zeitgenössischen Vorlagen aller Stilrichtungen. Entsprechend integrieren die Arrangements Swing, Latin, Funk, Klassik und auch Experimentelles.

Einen besonderen Akzent setzen diesmal Songs des amerikanischen Rock-Jazz-Quartett der 80er Jahre, der „Yellow Jackets“, mit stark elektronisch geprägter Musik. Hemmi Donié hat einige Stücke von ihnen für die kammermusikalische Besetzung bearbeitet, wodurch sie einen ganz eigenen Reiz gewinnen.

Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €

Sonntag, 13. September 2020, 11.00 h

Herry Weiland und Silke Müller – „Klassik trifft Liedermacher“

Silke Müller (Gesang) und Herry Weiland (Gitarre, Gesang)

Vor genau 52 Jahren stand Herry Weiland mit drei Jahren zum ersten Mal an der Hand seiner Mutter auf der Bühne. Dies gefiel ihm so gut, dass er diese Berufung auch später zu seinem Beruf machte. Seither spielte er in unzähligen Auftritten und in vielen verschiedenen Formationen Musik aus allen Bereichen. Allein und mit seiner Gitarre bewegt er sich jedoch eher in die gute, alte Liedermacher-Region und spielt am liebsten eigene Songs.

Silke Müller begann 1993 ihre klassische Gesangsausbildung bei Marianne Paul in Lebach. Nach bestandener Aufnahmeprüfung an der „Stage School of Music, Dance und Drama“ in Hamburg absolvierte sie im Jahre 2000 dort eine Grundausbildung in Gesang, Tanz und Schauspiel. Momentan kann man sie neben eigenen Solokonzerten auch als Gastsängerin in Didi Veauthiers „Udo-Jürgens-Double-Show“ auf der Bühne erleben.

Seit sich Herry Weiland und Silke Müller 2019 kennenlernten, kann man die Beiden bei einigen gemeinsamen Auftritten antreffen. Zusammen spielen sie Lieder, die das Leben schrieb, und auch einige bekannte Coverstücke verschiedener Interpreten ergänzen ihr eigenes Repertoire.

Eintritt frei

Sonntag, 20. September 2020, 11.00 h

Matinee mit Jake Soe

Jake Soe ist ein Singer- und Songwriter aus Bandung, West Java Indonesien. Schon seit einigen Jahren lebt er bereits in Europa und seit fast zwei Jahren in Deutschland. Auf seiner musikalischen Reise erlebte Jake eine Vielzahl von musikalischen Stilen, die er in seinen Liedern zum Ausdruck bringt. Jake’s Leidenschaft für die Rockmusik spiegelt sich vor allem in den selbst interpretierten Coversongs aus den 80er und 90er Jahren wider. Seine eigenen Lieder hingegen, welche hauptsächlich der Folkmusik zuzuordnen sind, schreibt er entweder in indonesischer oder englischer Sprache.

Sein Ziel ist es, viele Menschen auf seiner musikalischen Reise zu treffen, eine schöne Atmosphäre zu schaffen und das Glück mit den Menschen zu teilen. 

Eintritt frei

Freitag, 25. September 2020, 20.00 h

Gustavo & Götz

Gustavo Lepré (Gesang) und Götz Hach (Piano)

Der Tenor Gustavo Lepré und der Pianist Götz Hach verzaubern mit ihrem Programm gesungener Tangos und haben von Carlos Gardel bis Astor Piazolla ihre Lieblingstangos zu einem Rezital zusammengestellt. Gustavo begann seine musikalische Ausbildung in seiner Geburtsstadt Buenos Aires. Im Saarland, wo er seit zwanzig Jahren lebt, trat er bisher vor allem als Sänger und Gitarist des Duo Milonga auf. Außerdem ist er im Chor Total Vocal aktiv. Wärend Gustavo mit dem Tango zu seinen musikalischen Wurzeln zurückkehrt, hat sich Götz Hach mit diesem Programm eine neue Welt erschlossen. Götz Hach studierte an der Saarbrücker Musikhochschule Geige und Klavier. Seit über zwanzig Jahren unterrichtet er an den Kreismusikschulen Merzig-Wadern und Saarlouis. In der Folkband Liedstöckel ist er für die Geige zuständig und in The Androgyn Projekt für den Tastenpart. 

Von Götz Hach einfühlsam begleitet und stilecht arrangiert versetzten Gustavo & Götz ihre Zuhörer in die Hochzeit des argentinischen Tangos.

Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €

Sonntag, 27. September 2020, 11.00 h

Wolfgang Winkler – „LEBENS- und LIEBESEINDRÜCKE“ 

So heißt das „Jahresprogramm 2020“ des aus Norddeutschland stammenden saarländischen Liedermachers Wolfgang Winkler. Seit 1960 stand er mittlerweile mehr als 2000 Mal auf der Bühne und möchte 2020 musikalisch auf sechs Jahrzehnte zurückblicken: 60 Jahre Bühne, 50 Jahre Saarland, 40 Jahre Tonstudio. 

Rosenmontag 1960 stand er elfjährig vor 300 Mitschülerinnen und Mitschülern, Eltern und dem Lehrkörper des Gymnasiums Otterndorf in seiner norddeutschen Heimat zum ersten Mal auf der Bühne: allein mit der 1959 vom Papa geschenkten Klampfe. Ostern 1970 betrat er zum ersten Mal saarländischen Boden. Und auch hier spielte die Gitarre im und neben seinem Lehrerdasein eine wichtige Rolle: Schon damals liebte er es, seinen Unterricht „musikalisch zu würzen“. Frühjahr 1980 nahm sein Freund Andreas Vogel die LP „Tanz der Komödianten“ auf und Wolfgang Winkler war mit der Gitarre dabei, eine Erfahrung mit Initialzündung für sein eigenes kreatives Schaffen. Lieder schreiben und Texte von anderen vertonen nahm seinen Lauf: Gemeinsam mit der Französin Marmo nahm er die LP „Intervalle“ auf mit Vertonungen ihrer Gedichte und eigenen Liedern und veröffentlichte 1983 sein erstes Album.

Und nun, 2020, gewährt Wolfgang Winkler dem Publikum seinen eigenen musikalischen Rückblick auf sechs Jahrzehnte.

Eintritt frei

Jazz-Jamsession: 

Jeden 4. Donnerstag im Monat ab 20.00 h 

Termin: 

24.09.2020 im Bistro „Laube“, Hülzweilerstr. 18

Eintritt frei

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