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Vom Rhein bis nach Schweden

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Auch 2019 gibt es wieder den Theaterspaß für Kinder in St. Ingbert mit sieben Veranstaltungen

Immer nur Fernsehen oder Playstation? Sicherlich eine nette Unterhaltung, aber auf Dauer doch etwas langweilig. Abwechslung bringt jungen Theaterfreunden ein Ausflug in die schillernde Wirklichkeit der Bretter, die die Welt bedeuten. Daher hat die Stadt St. Ingbert auch wieder 2019 den Theaterspaß für Kinder und Jugendliche aufgelegt. Ganz nebenbei, auch Erwachsene werden dabei ihre Freude haben.

Das Programm umfasst sieben Aufführungen und bietet besonders viel Abwechslung. Denn es gibt Musical, Oper und Theater, präsentiert sowohl von St. Ingberter Ensembles als auch von Profitheatermachern.

Gleich zum Auftakt geht es am Mittwoch, 23. Januar, 10 Uhr und 16 Uhr, und Donnerstag, 24. Januar, 19.30 Uhr, in mystische Zeiten. Denn an diesen Terminen steht die Oper „Das Rheingold“ in einer Version der Musenbolde auf dem Programm. Das Publikum erwartet ein Theater mit Musik frei nach der gleichnamigen Oper von Richard Wagner. Es ist eine Kooperation zwischen der Theatergruppe „Die Musenbolde“ unter der Leitung von Johannes Becher und der Combo des Albertus-Magnus-Gymnasiums, geführt vom Musikpädagogen Frank Hahnhaußen. Das Stück ist für Theaterfreunde ab acht Jahren geeignet.

Frank Hahnhausen spielt auch beim Musical „Utopia“ eine Rolle, das am Donnerstag, 21. März, 19.30 Uhr, am Freitag, 22. März, 10 und 19.30 Uhr, und am Samstag, 23. März, 19.30 Uhr, aufgeführt wird. Die Inszenierung des Albertus-Magnus-Gymnasiums ist für Musikbegeisterte ab sechs Jahren geeignet. Erzählt wird eine Geschichte, wie sie durchaus Wirklichkeit werden könnte. Ein junges Start-up-Unternehmen ist geplagt von Misserfolg. Doch dank eines glücklichen Zufalls ist eine Lösung in Sicht: Ein Computer, der auf alles eine Antwort hat und die Zukunft vorhersehen kann. Ob das gut gehen wird? Text und Musik haben die Schülerinnen und Schüler Alyssa Luck, Emily Leichner, Paula Kaufmann, Pascal Ring, Manuel Nothof und Musiklehrer Frank Hahnhaußen im vergangenen Schuljahr geschrieben. Produziert wird das Musical von rund 80 Schülerinnen und Schülern, die als Darsteller, in technischen Bereichen, beim Bühnenbild und in der AMG-Combo mitwirken.

Eine klassische Figur des Kindertheaters kommt am Mittwoch, 8. Mai, 10 und 16 Uhr, in die Stadthalle. „Kasper und der silberne Ring“ heißt die Theateraufführung des Theaters Rootslöffel aus Nürnberg, geeignet ab vier Jahren. Erzählt wird die Geschichte der Prinzessin, die zum 20. Geburtstag einen silbernen Ring vom König geschenkt bekommt. Als sie das wertvolle Schmuckstück ihrem Freund Kasper zeigt, taucht plötzlich der Räuber Hotzenplotz auf. Was dann passiert, kann man sich zumindest zum Teil denken.

Im Sommer ist man lieber draußen. Daher gibt es auch 2019 wieder das Kinderprogramm beim Ingobertusfest. Am Samstag, 6. Juli, verwandelt sich das Gelände um die Bühne im sogenannten „Bermuda Dreieck“ von 14 bis 18 Uhr in ein Paradies für Kinder mit spannenden Mitmach-Aktionen.

Wenn alle gut aus den Sommerferien zurück sind, geht es am Mittwoch, 25. September um 16 Uhr, und Donnerstag, 26. September um 10 Uhr, weiter mit „Flätscher – Die Sache stinkt!“. Die Geschichte aus der bekannten Kinderbuchreihe von Antje Szillat haben die Musenbolde unter Leitung von Johannes Becher als Theaterstück bearbeitet. Die Zuschauer dürfen sich dabei auf Flätscher, das coolste Stinktier der Stadt, freuen. Dank turbulenter Verwicklungen gründet er zusammen mit Theo, der Zwergwieseldame Cloe und der Kellermausclique die Hinterhofdetektei. Und der erste Fall lässt auch nicht lange auf sich warten.

Ganz der Musik gewidmet ist die Aufführung am Dienstag, 22. Oktober um 19.30 Uhr, wenn das Herbstkonzert des Landes-Jugend-Symphonie-Orchesters Saar (LJO) in St. Ingbert zu Gast sein wird. Präsentiert wird ein Programm, das von ausgesuchten jungen Musikern im Alter zwischen 14 und 20 Jahren während der Herbstferien einstudiert wurde. Seit 37 Jahren fördert das LJO den musikalischen Nachwuchs. Die Konzerte im Saarland dienen auch dazu, der klassischen Musik ein neues Publikum zu erschließen. Seit August 2012 wird das LJO von einem Team geführt. Das derzeitige Leitungsteam besteht aus dem Künstlerischen Leiter Jörg Prayer, den Organisatorischen Leitern Luise Maas und Johannes Loyo und dem Ersten Gastdirigenten Alexander Mayer

Am Dienstag, 19. November, 10 Uhr und 16 Uhr, steht „Zinnober in der grauen Stadt“ auf dem Programm. Das Stück für Kinder ab vier Jahren ist eine Koproduktion des Berliner Ensembles United Puppets und dem Theater an der Parkaue. Das Kinderbuch der preisgekrönten Autorin und Illustratorin Margret Rettich (1926 – 2013) wird auf der Bühne mit unterschiedlichen Mal- und Zeichentechniken lebendig: die Verwandlung der Stadt aus einem grauen Moloch in eine lebenswerte Oase.

Ein legendäres Duo erwartet die Zuschauer am Mittwoch, 4. Dezember um 16 Uhr, und Donnerstag, 5. Dezember um 10.00 Uhr. Das Stück heißt „Pettersson und Findus – vom Aufruhr im Gemüsebeet bis zum Weihnachtsbesuch“ nach Motiven von Sven Nordqvist. Zwei Geschichten des alten Pettersson und seinem Kater Findus hat das VHS-(Bio)Sphärentheater Hassel unter Leitung von Christa Strobel in Zusammenarbeit mit dem Projektchor des AMG´s unter Leitung von Frank Hahnhaußen inszeniert. Geeignet sind diese Aufführungen für Zuschauer ab vier Jahren.

Alle Veranstaltungen finden in der Stadthalle St. Ingbert statt. Karten kosten für die Vor- und Nachmittagsveranstaltungen für Kinder und Jugendliche 5 Euro, für Erwachsene 8 Euro. Abendveranstaltungen: Kinder und Jugendliche 5 Euro, Erwachsene 12 Euro.

Karten im Vorverkauf sind erhältlich an der Infotheke im Rathausfoyer St. Ingbert, Am Markt 12, Tel. 06894/13 891.

Weitere Informationen bei der Abteilung Kultur, Tel. 06894/13 518 oder Email Kultur@st-ingbert.de.

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