StartKulturZwölf Open-Air-Konzerte an der Stummschen Reithalle

Zwölf Open-Air-Konzerte an der Stummschen Reithalle

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VVK-Start ab Montag, 14.06.21

Vom 25. Juni bis zum 25. Juli präsentiert die Neunkircher Kulturgesellschaft zwölf Open-Air-Konzerte an der Stummschen Reithalle in Neunkirchen. Das Programm bietet jede Menge musikalische Abwechslung und beinhaltet eine bunte Mischung aus lokalen Musikern wie Helmut Eisel & JEM, Amby‘s Just4 oder MyFunkySouls, nationalen Acts wie dem „The Voice Of Germany“ Gewinner Andreas Kümmert, Mandowar oder Schreng Schreng & La La bis hin zum niederländischen Singer/Songwriter Tim Vantol und dem Schweizer Indie-Pop-Duo Steiner & Madlaina.

Die Konzerte beginnen jeweils um 19:30 Uhr und finden unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Schutz- und Hygienemaßnahmen statt. Bei schlechtem Wetter besteht die Möglichkeit die Konzerte in die Neue Gebläsehalle zu verlegen.

Geschäftsführer Markus Müller freut sich: „Die Open-Air-Reihe an der Stummschen Reithalle bietet Konzerte von Pop über Rock bis Folk in besonderer industriehistorischer Atmosphäre. So sorgt das Team der Neunkircher Kulturgesellschaft erstmals mit dieser Konzert Reihe auch für eine Aufwertung des Alten Hüttenareals; Industriekultur der besonderen Art eben. Das Veranstaltungsteam um Klaus Braße hat hier wieder ganze Arbeit geleistet.“

Programmübersicht:

25. Juni – Helmut Eisel & JEM

Der renommierte Klezmerklarinettist Helmut Eisel vermittelt mit seiner „Sprechenden Klarinette“ gutgelaunt zwischen den Stilen und Kulturen. Mit seiner Kultformation, dem Trio Helmut Eisel & JEM, zusammen mit Michael Marx (Gitarre, Gesang) und Stefan Engelmann (Kontrabass), lädt der Klarinettist zur „KlezFiesta“ mit vom iberischen Kulturkreis inspirierter Musik, Klezmer-Traditionals und neuen, gut gelaunte Eigenkompositionen.

26. Juni – Andreas Kümmert Duo

Andreas Kümmert, 2013 Gewinner der Castingshow „The Voice Of Germany”, hat seit einigen Jahren seine Geschicke komplett selbst in die Hand genommen und kann sich auf seinem eigenen Label künstlerisch voll und ganz verwirklichen: authentisch, echt und voller Persönlichkeit.

27. Juni – Amby‘s Just4

Amby´s Just4 – das sind Amby Schillo (Schlagzeug, Gesang), Rolf Siefert (Gitarre, Gesang), Stefan Engelmann (Bass) und Martin Preiser (Keyboards, Gesang), die ihre langjährigen Erfahrungen in den verschiedensten Stilrichtungen zu einem gemeinsamen Projekt verschmelzen. Rock, Pop, Latin, Jazz und Soul werden zu einem homogenen Gesamtsound komprimiert. Dabei gelingt es den vier Musikern, die Songs von Sting, Michael Franks, Quincy Jones oder Coldplay wie ihre eigenen klingen zu lassen.

02. Juli – EG Blues Band & Vineyard Blues Duo

Die hochkarätig besetzte EG Blues Band mit Laura Maas (Gesang), Stefan Engelmann (Bass) Stephan Brandt (Schlagzeug) und Eddie Gimler (Gitarre) interpretiert kernigen Blues, „Funky Rhythm Songs“, und einiges aus der Soul-Ära. Im Programm stehen Songs von Marvin Gaye, Joss Stone, Janis Joplin oder Prince.

The Vineyard Blues Duo ist die kreative Zusammenarbeit zweier bekannter Bluesveteranen: Martin „Magman“ Müller, der bereits mit Stompin‘ Heat viele Erfolge feiern konnte und Gernot „Junior“ Scheerer, der wohl renommierteste Bluesmusiker des Saarlands.

03. Juli – Mandowar

Nur mit Mandoline, Gitarre und Ukulelen-Bass interpretieren Mandowar große Rock- und Metalsongs. Klassiker wie AC/DCs „Hells Bells“, Metallicas „Enter Sandman“ oder Alice Coopers „Poison“ wirken in den Mandowar-Versionen erstaunlich frisch. Aus Metal wird Polka, aus Rock wird Country. Natürlich fehlen auch Manowar-Hits nicht im Programm der Band. Ihre Version von „Warriors of the World“ wurde bei Spotify über 4 Mio. Mal gehört.

Das Trio aus Wetzlar spielte schon beim Wacken Open Air aber auch in kleinen Kneipen.

04. Juli – Lieder der Poesie

Amby Schillo, Nino Deda und Michael Marx präsentieren einen Querschnitt durch ihre drei CDs mit Vertonungen großer Poesie. Eichendorff, Ringelnatz, Tucholsky, Rilke, Goethe oder Heine: da ist jedes Wort Klang und Musik. Dreistimmige Chorsätze, Akkordeon, akustische Gitarren, Cello, Duduk sowie diverse Perkussionsinstrumente fügen sich zu einem beeindruckenden Gesamtkunstwerk zusammen.

16. Juli – NuBreeze Project

Das NuBreeze Project ist eine Zusammenkunft aus Künstlern verschiedener Kulturen, Generationen und musikalischer Einflüsse mit einem schöpferischen Ziel: etwas Neues zu kreieren! Die Musik beschreiben sie als Hip-Hop Fusion. Fundament dafür sind prägnante fette Beats und Grooves der Hip-Hop-Kultur, die mit unterschiedlichen musikalischen Einflüssen (u. a. Funk, Soul, Jazz, afrikanische Musik, Pop) kombiniert werden. Eine neue Musik, die Beats mit Songwriting verknüpft – in der Tradition von Prince, Miles Davis und James Brown.

17. Juli – Schreng Schreng & La La, Gregor McEwan und Thrill Of Joy

Schreng Schreng & La La: Was soll man schon hinter so einem, mit Verlaub, bescheuerten Namen erwarten, wenn nicht zwei Musiker, die nichts und niemanden so richtig ernst nehmen – schon gar nicht sich selbst. Lasse Paulus und Jörkk Mechenbier (Love A, Trixsi) schreiben einfache, ehrliche, au(!)thentische Songs, die manchmal traurig, manchmal sozialkritisch und manchmal wie ein vertonter Schildbürgerstreich klingen. Im Frühjahr sind sie mit ihrem dritten Album „Projekt 82“ sogar auf Platz 58 der deutschen Albumcharts gelandet.Mit am Start sind der Singer/Songwriter Gregor McEwan und das Akustik-Duo Thrill Of Joy.

18. Juli – MyFunkySouls

MyFunkySouls bieten eine Melange aus Funk, Soul, Pop und Jazz. Die exzellent besetzte Band mit Nina Links und Armindo Ribeiro am Gesang, Jean-Marc Robin an den Drums, Gernot Kögel am Bass und Ro Gebhardt an der Gitarre garantiert die Umsetzung Groove betonter, tanzbarer aber auch balladesker Pop-Songs der letzten Jahrzehnte sowie pfiffiger Eigenkompositionen.

23. Juli – Daniel Benyamin und Citizen Tim

Egal ob solo, mit seinen Bands Sea + Air, Jumbo Jet oder als Basser von The Strokes-Produzent Gordon Raphael: Die Sehnsucht nach der Verbindung verschiedener Musikgenre verfolgt Daniel Benyamin schon seit seinen Kindertagen. Seither hat er 2000 Konzerte in über 35 Ländern gespielt, ist mit ganz unterschiedlichen Künstlern wie Sufjan Stevens, Jose Gonzalez oder Whitney Houston getourt, hat zigtausende Alben verkauft, ca. 350 Songs sowie Filmsoundtracks von arte bis Tatort und ein Top-50-Album geschrieben. In seinem neuen Soloalbum „Solitarity“ verdichtet Benyamin seine Einflüsse und Erfahrungen zu einer klaren, eigenen Stimme.

Singer/Songwriter Citizen Tim erzählt seit 2016 seine alltäglichen Geschichten und hat nach über 100 Shows, u. a. mit Joey Cape, Matze Rossi oder East Cameron Folkcore, 2020 sein zweites Album „C Is For Chaos/Control“ veröffentlicht.

24. Juli – Steiner & Madlaina

Wer Nora Steiner und Madlaina Pollina schon live gesehen hat – z. B. auf ihren langen Touren, auf dem Southside/Hurricane Festival oder auf dem Lollapalooza – der müsste ihren Live-Qualitäten, ihrem Charisma, ihren Stimmen und nicht zuletzt ihren Songs bereits erlegen sein. Nora und Madlaina kennen sich seit Schultagen in ihrer Heimat Zürich und genau das spürt man bei jedem Auftritt. Auf ihrem zweiten Album „Wünsch mir Glück“ haben sie nun ihre Sprache in Sound, Haltung und Wort gefunden.

25. Juli – Tim Vantol und Max Young

2020 hat der niederländische Singer/Songwriters Tim Vantol sein viertes Album veröffentlicht, das es bis auf Platz 32 der deutschen Albumcharts geschafft hat. Durch seine authentischen Songs und unzählige Touren, u. a. mit Chuck Ragan, hat sich der sympathische Holländer mit der rauen Stimme in den letzten elf Jahren eine treue Fanbase erspielt. Nach einer für ihn schwierigen Zeit explodiert Tim Vantol geradezu mit neuem Lebensmut, hebt die Faust, heult den Mond an und krempelt die Arme hoch.

Als Support ist der Saarländer Max Young dabei, der auch in der Pop-Punk-Band Small State aktiv ist.

Karten für die Konzerte sind ab dem 14. Juni, 9 Uhr ausschließlich im Vorverkauf zum Preis von 15,00 € (inkl. Gebühren) bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional, unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter www.nk-kultur.de erhältlich.

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