StartPolitikOskar Lafontaine: Das Saarland braucht repräsentative Antikörper-Tests wie in Luxemburg

Oskar Lafontaine: Das Saarland braucht repräsentative Antikörper-Tests wie in Luxemburg

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Oskar Lafontaine fordert die saarländische Landesregierung auf, dem Vorbild Luxemburgs und Bayerns zu folgen und repräsentative Antikörper-Tests durchzuführen. „So könnte ermittelt werden, wieviele Menschen im Saarland bereits mit dem Coronavirus infiziert waren und Antikörper entwickeln konnten. Diese Daten wären eine gute Grundlage für eine schrittweise Aufhebung des derzeitigen wirtschaftlichen Stillstands.

Bislang haben wir keine für eine Exit-Strategie verwendbaren Zahlen, sondern wissen lediglich, wie viele Menschen positiv getestet wurden, während ein größerer Teil infiziert ist oder war, der nicht getestet wurde. Zudem wissen wir, bei wie vielen Toten Corona-Viren nachgewiesen wurden. Diese Zahlen lassen aber keine Schlüsse über die tatsächliche Ausbreitung des Virus zu. Deshalb brauchen wir schnell für die notwendige Exit-Strategie brauchbare Daten mittels einer repräsentativen Testung.“ In Luxemburg (rund 630.000 Einwohner) sollen 1500 Bürgerinnen und Bürger repräsentativ auf Antikörper getestet werden, in der Stadt München (rund 1,5 Millionen Einwohner) 3000. „Die bisherige zögerliche Haltung der saarländischen Landesregierung ist falsch. Was in Luxemburg und Bayern möglich ist, kann hier nicht unmöglich sein.“

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