StartFCSFCS: Unglückliche Niederlage gegen Uerdingen

FCS: Unglückliche Niederlage gegen Uerdingen

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Ganz am Ende einer schwachen, aber ausgeglichenen Partie musste der 1. FC Saarbrücken den Gegentreffer und somit die Niederlage im Düsseldorfer Rheinstadion hinnehmen. Gegen die wenig selbstbewußten Uerdinger wäre aber ohne viel Zutun sogar der zweite Auswärtssieg drin gewesen.

Lukas Kwasniok hatte seine Mannschaft abermals verändert. Für Boné Uaferro stand der von Corona (oder eben auch nicht von Corona…) wiedergenesene Steven Zellner im Aufgebot. Mario Müller nahm seine angestammte Linksverteidigerposititon ein, die er gegen Verl an Anthony Barylla hatte abgeben müssen. Dieser wechselte auf den rechten Außenverteidiger, während Sebastian Bösel nicht im Kader stand. Auch im Mittelfeld und im Sturm wurde rotiert: Auf den Achterpositionen begannen Jänicke und Perdedaj (zuletzt Golley und Mendler), im Sturm links Maurice Deville (für Lukas Schleimer).

Von Beginn an vermisste man bei beiden Mannschaften den richtigen Zug. Saarbrücken wie Uerdingen waren darauf bedacht, den Ball in den eigenen Reihen zu behalten, um dem Gegner wenig Angriffsmöglichkeiten zu bieten. Das führte zu einem eher unansehnlichen Spiel, das weitestgehend ohne Höhepunkte auskommen musste. Gegen Ende der ersten Hälfte legten die Uerdinger etwas zu, allerdings ohne das Saarbrücker Tor wirklich gefährden zu können.

Die zweite Hälfte begann wie die erste aufgehört hatte: Mit wenig Dynamik und Ideen. Erst als Kianz Froese für Perdedaj eingewechselt wurde hatte man das Gefühl, dass mehr nach vorne geht. Die Saarbrücker erhielten nun Übergewicht und bedrängten den Strafraum der Hausherren. Kwasniok legte von der Bank aus nach, brachte Vunguidica für Deville und Schleimer für Jänicke, doch kurz vor Schluss drehten die Uerdinger noch einmal auf. In der 84. Minute konnte Daniel Batz nach einem Freistoß gerade noch retten. Im Gegenzug hatte Sebastian Jacob den Führungstreffer auf dem Kopf, doch sein Ball traf lediglich den rechten Torpfosten. Als der Linienrichter seinem Chef schon per Funk durchgab „Die sind mit einem 0:0 zufrieden“ fiel der Siegtreffer: Zellner hatte den Ball halbrechts verloren, das Leder ging zu Pusch auf die linke Seite, der den eingewechselten Kinsombi bediente – 1:0. Ende, Aus.

Fazit: Das war nichts. Natürlich könnte man sagen, dass wenn der Kopfball von Sebastian Jacob ins Tor gegangen wäre, das Spiel anders ausgegangen wäre. Insofern muss man sicherlich auch von einer unglücklichen Niederlage sprechen. Aber die Ergebnisse der letzten Wochen spiegeln auch die Leistung der Mannschaft wider – und diese zeigt einen Negativtrend. Wiederholt fehlten Geschwindigkeit, Exaktheit und die Ideen, um verdientermaßen zu einem oder drei Punkten zu gelangen.

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