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Aussprache beim FCS

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Das zweite verlorene Derby innerhalb einer Woche hat es zu Tage gebracht: Beim 1. FC Saarbrücken gibt es mehr als nur atmosphärische Störungen. Die drastische Kritik traf nicht nur die Spieler, sondern auch den Trainer. Die falsche Aufstellung, kein spielerisches Konzept, nur hoch und weit auf Grimaldi. Das sei keine Taktik. Selbst die körperliche Verfassung erschien angesichts der lauen Auftritte der Mannschaft gegen Mannheim und Kaiserslautern fragwürdig. Die Fans und die Medien ließen kein gutes Haar am Saarbrücker Coach. Als dann auch noch Kritik aus der Mannschaft an Uwe Koschinat laut wurde, musste man mit dem Schlimmsten rechnen.

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Um 14.30 Uhr sollte heute das Training der Mannschaft im Sportfeld beginnen. Doch die wenigen Kiebitze mussten mehr als eine Stunde warten, bis die Spieler endlich auf den Platz traten. Sportdirektor Jürgen Luginger, der an der Aussprache teilgenommen hatte, bestätigte, dass es wichtig gewesen sei, gewisse Dinge zu besprechen. Es sei nun alles ausgeräumt. Die Mannschaft habe am Mittwoch im Saarlandpokal gegen Jägersburg die Chance dies auch zu bestätigen.

Morgen wird vor der Begegnung gegen den Oberligisten eine Pressekonferenz abgehalten, an der neben Trainer Uwe Koschinat auch Torhüter Daniel Batz teilnehmen wird.

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