StartRegionalLandkreis St. WendelAutobahn zeitweise gesperrt: Unfall auf winterglatter Fahrbahn

Autobahn zeitweise gesperrt: Unfall auf winterglatter Fahrbahn

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66625 Nohfelden-Türkismühle (ots) – Am Freitag, dem 06.11.2020, gegen 07.40 Uhr,
befuhr eine 28-jährige Frau aus Trier mit ihrem Pkw, Renault, die BAB 62
zwischen den Anschlussstellen Otzenhausen und Türkismühle in Fahrtrichtung
Landstuhl. Ca. 1200m vor der AS Türkismühle kam die Fahrerin infolge nicht
angepasster Geschwindigkeit auf winterglatter Fahrbahn mit ihrem Pkw ins
Schleudern, kollidierte zunächst mit der Mittelschutzplanke und kam anschließend
nach rechts von der Fahrbahn ab, wo diese mit der dortigen Beschilderung
kollidierte. Hierdurch kam es zum mehrfachen Überschlag, woraufhin der Pkw auf
der Überholspur liegen blieb. Zum Glück wurde die Fahrerin dabei nur leicht
verletzt und kam anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus.

Für die Zeit der Bergungsmaßnahmen musste die Autobahn für ca. 45 Minuten voll
gesperrt werden.

Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren aus Otzenhausen und Primstal mit
insgesamt 32 Kräften sowie die Autobahnmeisterei Tholey als auch die PI
Nordsaarland mit zwei Kommandos.

Weiterer Unfall auf winterglatter Fahrbahn

66625 Nohfelden-Türkismühle (ots) – Am Freitag, dem 06.11.2020, gegen 10.10 Uhr,
befuhr ein 30-jähriger syrischer Staatsangehöriger mit seinem Pkw, in welchem
sich seine 23-jährige Ehefrau als auch das 3-jährige Kleinkind befanden, die L
322 von Wolfersweiler in Richtung Walhausen. Infolge nicht angepasster
Geschwindigkeit verlor der Fahrer auf glatter Fahrbahn die Kontrolle über sein
Fahrzeug, geriet dadurch ins Schleudern und kam nach links von der Fahrbahn ab.
In der Böschung kollidierte das Fahrzeug mit einer Bake und überschlug sich
daraufhin.

Während der Fahrer mitsamt dem Kleinkind das Fahrzeug verlassen konnte, musste
die schwangere Beifahrerin durch die von der Feuerwehr herausgetrennte
Windschutzscheibe aus dem Fahrzeug verbracht werden.

Alle Personen wurden anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert, wo später
festgestellt wurde, dass lediglich der Fahrer leichte Verletzungen davongetragen
hatte.

Im Einsatz befanden sich die Feuerwehr aus Walhausen mit 20 Kräften sowie der
Rettungshubschrauber als auch zwei Rettungswagen. Ebenso ein Kommando der PI
Nordsaarland und ein Kommando der OpE aus St.-Wendel.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, bei den derzeitig
herrschenden Witterungsverhältnissen mit angepasster Geschwindigkeit zu fahren.

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