StartFeatureCDA fordert Konsequenzen nach G-20-Krawallen - Kampf gegen Linksextremismus intensivieren

CDA fordert Konsequenzen nach G-20-Krawallen – Kampf gegen Linksextremismus intensivieren

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Die CDA Saar (Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft) fordert Konsequenzen nach den massiven Ausschreitungen beim G-20-Gipfel in Hamburg. Es gelte, ein größeres Augenmaß auf die Bekämpfung des Linksextremismus zu legen, um den berechtigten Einsatz für Gerechtigkeit und mehr Wohlstand in der Welt nicht durch falsche Vereinnahmung zu gefährden.
Der CDA-Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Marc Speicher erklärt: „Das Ausmaß der sinnlosen und rohen Gewalt in Hamburg ist erschreckend. Es ist eine Schande, dass diese linken Extremisten vorgeben, sich für eine gerechte Welt einzusetzen. Das lassen wir, die sich für Gerechtigkeit einsetzen, ihnen nicht durchgehen. Hamburg zeigt, dass die Zivilgesellschaft gefordert ist, den Kampf gegen Linksextremismus in Zukunft zu intensivieren“, so Speicher.
Es müsse geprüft werden, welche Präventionsmaßnahmen gegen Links ergriffen werden können, um extremen Gedankengut den Boden zu entziehen. „Die Gewalttäter von Hamburg wurden von überall her hingekarrt. Auch im Saarland zählen 380 Menschen zum linksextremen Spektrum, 80 davon gelten laut Verfassungsschutz als gewaltorientiert. Es muss durch gezielte Präventionsmaßnahmen gelingen, auch dem linken Extremismus den Nährboden für deren Ideologie, Hass und Nachwuchs zu entziehen.
Unser demokratischer Rechtsstaat ist von links wie rechts unter Beschuss. Wir Demokraten müssen jeden Tag dafür eintreten, unseren demokratischen und freiheitlichen Wohlstandsstaat gegen extremistische Angriffe von Links, Rechts und Islamisten zu verteidigen. Leider haben uns dies die Krawalle in Hamburg wieder schmerzlich vor Augen geführt“, so der CDA-Landesvorsitzende weiter.
Insbesondere aber gelte es, den tapferen und mutigen Polizisten für ihren Einsatz zu danken. „Was die Polizei, darunter rund 100 Frauen und Männer aus dem Saarland, geleistet haben, verdient höchsten Respekt. Unsere Gedanken sind bei den verletzten Polizeikräften. Wir wünschen ihnen gute Besserung“, so Speicher abschließend.
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