StartPolitikCDU kritisiert SPD-Schulpolitik im Saarland nach Elternumfrage

CDU kritisiert SPD-Schulpolitik im Saarland nach Elternumfrage

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Die Ergebnisse einer Elternumfrage zur Bildungspolitik im Saarland haben zu heftiger Kritik seitens der CDU-Fraktion geführt. Jutta Schmitt-Lang, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der CDU im saarländischen Landtag, wirft der SPD-geführten Landesregierung vor, eine Bildungspolitik gegen die Mehrheit der Saarländerinnen und Saarländer zu betreiben.

Nach Ansicht von Schmitt-Lang verfolgt die SPD eine bildungspolitische „Geisterfahrt“, die in einer Reihe von Maßnahmen gipfelt, die von der Bevölkerung nicht unterstützt werden. Besonders kritisiert die CDU-Sprecherin die Einführung des neunjährigen Gymnasiums ohne verbindliche Zugangsvoraussetzungen sowie die Abschaffung des Sitzenbleibens. Laut Schmitt-Lang legen die Eltern großen Wert auf objektive Beurteilungen als Grundlage für die Versetzung und die Wahl der weiterführenden Schule.

Die Umfrageergebnisse werden von der CDU als Beleg dafür gesehen, dass die Bildungspolitik der SPD von einer „verkrusteten sozialdemokratischen Ideologie“ geprägt sei und nicht den Anforderungen einer zeitgemäßen Schulpolitik entspreche. Schmitt-Lang fordert ein Umdenken der Bildungsministerin und spricht sich gegen eine Ausweitung der verpflichtenden Ganztagsschule sowie gegen eine Angleichung von Gymnasium und Gemeinschaftsschule aus. Die saarländischen Bürgerinnen und Bürger wünschten weder eine Zwangstagsschule noch eine Einheitsschule.

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