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Familien-Partei St. Ingbert: IT-Studierenden-Campus auf dem WVD-Gelände – der OB als Macher gefordert

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Die Familien-Partei St. Ingbert informiert: Kürzlich habe der Oberbürgermeister der Stadt St. Ingbert auf Facebook eine Karikatur veröffentlicht, die sinngemäß darstellte: viele labern, viele kritisieren und wenige machen. Diese Machereigenschaften bezog er vermutlich auf sich. Und diese Machereigenschaften sind nun genau gefordert.

Die Familien-Partei erwarte vom Verwaltungschef, die Weisheit zu erkennen, welche Chancen für die Entwicklung St. Ingberts durch den Studierenden-Wohncampus auf dem WVD-Gelände bestehen.

Die Familien-Partei erwarte vom Verwaltungschef eine hohe Priorisierung des Projekts und ein enges Zusammenspiel von Verwaltung und Investor. Anders als manche meinen, gehe es für die Stadt St. Ingbert nicht um ein bloßes Wohnprojekt. Es sollen auf dem WVD-Gelände Studierende und Doktoranden der IT-Branche Leben und Arbeit in Einklang bringen. Alle Vergleiche für welche Zielgruppen auch Wohnraum geschaffen werden sollten, seien mit diesem Projekt in keinster Weise vergleichbar. Es gehe darüber hinaus um demografische Effekte, die helfen die Stadt zu verjüngen. Es gehe um wechselseitige Verbindungen von St. Ingbert zur IT-Branche und der IT-Branche nach St. Ingbert. Dies werde Sogwirkung nach St. Ingbert haben und für die Stadt einen Wachstumskurs bedeuten. Ausgründungen und Ansiedlungen aus dem CISPA Helmholtzinstitut würden langjährige projektive Begleitung durch die St. Ingberter Verwaltung bedeuten. St. Ingbert erhielte ein langfristiges Ziel der Stadtentwicklung, eine Weichenstellung, an der sich das Handeln orientieren könne.

Wo ist der Nutzen? Langfristig stabilisiere eine Realisierung des Projekts mit allen Folgewirkungen die Einnahmeseite der Stadt, auch auf der Gewerbesteuerseite und letztlich die Kaufkraft in der Stadt. Geld in der Stadt, bedeutet am Ende Erhalt der Infrastrukur. Aus all diesen Gründen ist das Projekt so wichtig. Und wem das noch nicht genug und weitreichend gedacht ist, der werfe nach Realisierung des Projektes den Blick 20 Jahre weiter voraus. Kleinere Wohnungen mit aufgrund nahezu Passivhaus-Standard geringen Nebenkosten in der Innenstadt zu haben, wird dem demografischen Wandel und dem digitalen Wandel für allein stehende Senioren interessante Chancen bieten. Der Chef und OB ist gefordert. Hans Wagner bitte machen!

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