StartSaar-Pfalz-KreisSt. IngbertFamilienpartei: Die nächste Aufgabe lautet "Innenstadt liebenswert entwickeln"

Familienpartei: Die nächste Aufgabe lautet „Innenstadt liebenswert entwickeln“

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In Zusammenarbeit mit Oberbürgermeister Prof. Meyer wurde die Zeit seit der Kommunalwahl für Konzeptionen und Bestandsaufnahmen genutzt. Nun geht es in die Umsetzung. Vorm Hintergrund der Demografie bedingten Veränderungen der Stadt zielen die nun folgenden Maßnahmen auf den Stadtkern. Der Abriss der alten Pizza-Bude zur Verschönerung des Entrées ist schon mal ein für alle sichtbares Zeichen. Als Familien-Partei ist es uns wichtig in St. Ingbert eine funktionale, liebenswerte Innenstadt zu haben – gerade auch nach der Pandemie/nach der 3. Welle. Alle Maßnahmen müssen daher jetzt ein ‚Leben danach‘ Im Blick haben. „Wir müssen alles tun, um wieder Leben in die Innenstadt zu bringen! Das ist unsere Aufgabe“, so Roland Körner, Sprecher der Familien-Partei im Stadtrat. Die Familien-Partei denkt an Sondernutzungen auf städtischen Flächen in der Innenstadt, erweiterte Zeiten für Außengastronomie, Erweiterung des Angebots beim Wochenmarkt um Essensstände und Kunsthandwerk, sowie beschleunigte Genehmigungsverfahren für Neuansiedlungen zur Leerstandsbeseitigung. 

Mit Blick auf den Kunden und Bürger ist der Familien-Partei der Begriff der Aufenthaltsqualität sehr wichtig. Aufenthaltsqualität lebt von Optik, Stimmung und Ergonomie. Die Familien-Partei setzt sich hier für eine moderne Möblierung in und um die Fußgängerzone ein, um ein attraktives Ambiente zu schaffen. Mit überschaubarem Aufwand lässt sich durch moderne Beleuchtungsanlagen die Fußgängerzone stimmungsvoll inszenieren. Grünpflanzen richtig eingesetzt, werden die Aufwertung abrunden. Für die Eltern wichtig: was passiert mit den Kindern? Adäquate Spielgeräte/-bereiche werden hier geprüft. 

Ein wichtiger Schritt auch für die Gewerbetreibenden ist eine funktionale Regionalwährung zur Wirtschaftsbelebung. „Der Ingo-Taler war ein Anfang, ab sofort gibt es die Weiterentwicklung in

Form einer digital nutzbaren Guthaben-Karte – zunächst als digital nutzbarem Stadtgutschein.“ so Körner weiter. Jetzt müssen genug Einzelhändler, Gewerbetreibende und Kaufleute mitmachen und die Karte akzeptieren. Das ist nun einfacher als beim Ingo-Taler. Die Auszahlung des Begrüßungsgeldes in „Ingo-Taler 2.0“, also mittels dieser Guthaben-Karte wird bleiben. Damit soll diese städtische Unterstützungsleistung für Familien auch weiterhin in vollem Umfang zu den Einzelhändlern nach St. Ingbert gelenkt werden. 

Und natürlich braucht es in der Innenstadt einer Lösung in Sachen Baumwollspinnerei. Was aus der Vergangenheit geerbt wurde ist das eine. Aus diesem Stand heraus finanziellen Schaden für die Stadt abwenden das andere. Es wird eine pragmatische Lösung brauchen – die Familien-Partei setzt hier auf das Jahr 2021. 

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