StartFCSFCS muss beim abstiegsbedrohten Aufsteiger VfB Oldenburg punkten

FCS muss beim abstiegsbedrohten Aufsteiger VfB Oldenburg punkten

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Am Sonntag steht für den 1. FC Saarbrücken das viertletzte Spiel der Drittliga-Saison 2022/2023 an. Trainer Rüdiger Ziehl und seine Mannschaft werden von rund 400 treuen Fans hohen Norden begleitet, wo sie gegen den VfB Oldenburg antreten müssen.

Für den vom ehemaligen FCS Trainer Fuat Kilic trainierten Gegner ist die Begegnung von ebenso großer Wichtigkeit wie für die Blau-schwarzen. Im Kampf gegen den Abstieg benötigen die Oldenburger jeden Zähler, um vielleicht doch noch den Halleschen FC abzufangen und sich eine weitere Saison in Liga 3 zu sichern.

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Die Partie, die um 13 Uhr angepfiffen wird, könnte für Ziehl die Qual der Wahl bedeuten, da viele zuletzt Verletzte wieder im Mannschaftstraining sind, darunter auch Tobias Jänicke und Julius Biada. Lediglich Sebastian Jacob und Steven Zellner werden aufgrund von langfristigen Verletzungen fehlen. Doch es gibt auch zwei Spieler, bei denen noch nicht klar ist, ob sie im Stadion am Marschweg zum Einsatz kommen können: „Wir müssen abwarten, ob Kasim Rabihic und Bjarne Thoelke rechtzeitig fit werden. Sollte das der Fall sein, haben wir einige harte Entscheidungen zu treffen“, sagte Ziehl. Er rechnet mit einem offenen Spiel, bei dem der VfB Oldenburg, der normalerweise früh angreift, sehr aggressiv spielen wird.

Der FCS-Trainer glaubt nicht, dass die Nerven in dieser Saisonphase eine Rolle spielen werden. „Wir kennen die Situation. Jedes Spiel muss gespielt werden. Wir müssen uns auf unsere Leistung konzentrieren. Wir können nicht beeinflussen, was auf anderen Plätzen passiert“, sagte er.

Offensivakteur Julian Günther-Schmidt teilt diese Meinung und sagte: „Wir sind eine verschworene Gemeinschaft und haben ein großes Ziel. Wir haben schon oft die Situation gehabt, dass man von einem Endspiel gesprochen hat. Niemand fährt ein paar hundert Kilometer nach Oldenburg, um mal einfach so zu schauen, was dann passiert. Wir sind voll fokussiert und wollen unbedingt gewinnen. Aber das will der Gegner auch. In dieser Liga kannst du nichts vorhersagen“.

Seine eigene Situation bewertet der Offensivspieler positiv: Trotz vieler Einwechselungen sei er der zweitbeste Scorer des Teams und natürlich will er immer spielen. Doch das letzte Wort habe eben der Trainer. Während der Pressekonferenz wurde auch bekannt, dass der Verein gerne weiterhin mit „Günni“, wie er von den Fans genannt wird, zusammenarbeiten möchte.

Wir gehen von folgender Startaufstellung aus:

Batz – Becker, Zeitz, Uaferro – Rizzuto, Günther-Schmidt, Gnaase, Neudecker, Gaus – Grimaldi, Cuni

Sehen Sie hier unsere Aufzeichnung der Pressekonferenz vom Nachmittag:

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