StartFCSFCS startet mit Unentschieden und Roter Karte ins neue Jahr

FCS startet mit Unentschieden und Roter Karte ins neue Jahr

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Mit einem leistungsgerechten 0:0 endete die Partie des 1. FC Saarbrücken beim Sportclub Verl, womit beide Mannschaften die Schlagdistanz auf Platz 3 gewahrt haben. Ein berauschendes Spiel vermissten die 1903 Zuschauer in der Sportclubarena jedoch über weite Strecken, was nicht nur am Dauerregen, sondern auch am wenig dynamischen Auftritt der beiden Teams lag.

Rüdiger Ziehl überraschte mit der Entscheidung, Simon Stehle anstatt Kai Brünker in der Sturmspitze starten zu lassen. Das Fehlen der beiden Außenspieler Gaus und Rizzuto beantwortete er erwartungsgemäß mit der Nominierung von Boeder (rechts) und Di Michele Sanchez (links), so dass sich folgende Startelf ergab:

Schreiber – Boeder, Becker, Zeitz, Uaferro, Di Michele Sanchez – Kerber, Sontheimer, Rabihic – Biada, Stehle

Auf Seiten der Verler gab es im Vergleich zum Spiel am Wochenende bei Jahn Regensburg ebenfalls Veränderungen: Unbehaun, Ochojski, Mikic und Mannhardt durften für Müller, Knost, Stücker und Taz ran.

Die erste Hälfte des Spiels war geprägt von intensiven Zweikämpfen im Mittelfeld, die wenig Raum für spielerische Höhepunkte ließen. Kurz vor der Pause zeigte sich der FCS etwas dominanter und erarbeitete sich die beste Chance des Spiels, doch der agilste Saarbrücker, Kasim Rabihic, scheiterte in der Nachspielzeit der ersten Hälfte im Eins-gegen-eins am aufmerksamen Verler Keeper Unbehaun.

Nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel ausgeglichen, wobei der FCS phasenweise gefährlicher wirkte. Ein Kopfball von Biada wurde von Unbehaun pariert, und Boeder traf nur das Außennetz. Die Gäste aus Saarbrücken kamen dem Führungstreffer näher, schwächten sich dann aber selbst, als Biada nach einem Foul an Sessa in der 65. Minute die Rote Karte sah.

In Überzahl gelang es Verl jedoch nicht, die numerische Überlegenheit in Zählbares umzumünzen. Trotz Druckphasen und Chancen, unter anderem durch Mittelstädt in der Nachspielzeit, blieb es beim 0:0. Der FCS hatte ebenfalls Pech, als ein Kopfballtreffer von Kerber wegen Abseits nicht anerkannt wurde.

Fazit: Die Saarbrücker hatten sich sicherlich mehr als nur einen Punkte beim SC Verl ausgerechnet. Doch mit der berechtigten Rote Karte gegen Julius Biada – Rüdiger Ziehl nannte sie in der Pressekonferenz eine „Kannkarte“ – mussten die ambitionierten Saarländer schließlich mit dem Ergebnis zufrieden sein. Jetzt gilt es, am Samstag gegen den FC Ingolstadt dreifach zu punkten, um den Abstand auf Platz 3 nicht zu groß werden zu lassen.

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