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FCS vor dem möglichen Entscheidungsspiel gegen Dresden

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Im Fußball werden Dinge oft runtergespielt, um den Druck von der eigenen Mannschaft zu nehmen. Eine solche Vorgehensweise kann man Rüdiger Ziehl nicht vorwerfen. Er sieht die Chancen, mit dem Wettbewerber aus Sachsen gleichzuziehen, gibt aber auch zu erkennen, dass es natürlich auch nicht gelingen könnte. Den Abstand zu Dresden gleich zu halten wäre in diesem Fall sein Mindestziel.

Dabei werden ihm wieder Marvin Çuni und Richard Neudecker helfen können. Insbesondere der Top-Scorer aus Altötting hatte gegen die Zwickauer am Ostersonntag gefehlt. Dem Offensivspiel nach vorne hatten merklich die Durchschlagskraft und Ideen gefehlt. Und die Geschwindigkeit, die Marvin Çuni auf den Rasen zu bringen vermag. Während die beiden also wieder im Kader stehen werden, muss Rüdiger Ziehl auf Calogero Rizzuto verzichten, der gegen die Westsachsen die fünfte gelbe Karte zu Gesicht bekam. Ebenfalls nicht zur Verfügung stehen Sebastian Jacob, Steven Zellner, Julius Biada, Tobias Jänicke und Andy Breuer, der sich eine Erkältung zugezogen hat.

Wir gehen von folgender Aufstellung aus:

Batz – Thoelke, Zeitz, Uaferro – Boeder, Kerber, Gnaase, Neudecker, Gaus – Çuni, Rabihic

Während der Pressekonferenz bestätigte Bjarne Thoelke Gespräche um eine Vertragsverlängerung beim 1. FC Saarbrücken. Er sei optimistisch, dass diese zu einem erfolgreichen Abschluss geführt würden. Auch mit Marcel Gaus ist der Verein in Person von Rüdiger Ziehl im Gespräch. Dessen Leistung und Standing innerhalb der Mannschaft gefällt dem Manager. Allerdings sei in Sachen Gaus die besondere familiäre Situation zu beachten. Weiterhin ist bekannt, dass der FCS mit Dave Gnaase und Manuel Zeitz in Verhandlungen steht.

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Dresden in Feierlaune?

Während sich Rüdiger Ziehl und seine Mannschaft komplett auf das möglicherweise für den FCS vorentscheidende Match vorbereiten können, feierten die Dresdener erst einmal. Und zwar ihren 70. Geburtstag, der mit einer großartigen Pyroshow am Elbufer begangen wurde. Für das Spiel am Freitagabend muss Dynamos Cheftrainer Markus Anfang auf Kyrylo Melichenko, Luca Herrmann und Panagiotis Vlachodimos verzichten. Zudem steht Kyu-Hyun Park aufgrund einer Gelbsperre nicht zur Verfügung, und der Einsatz von Jonathan Meier ist aufgrund von Krankheit fraglich.

Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel äußerte sich Cheftrainer Markus Anfang über die bevorstehende Partie und betonte die spannende Situation, die sich das Team hart erarbeitet habe. Anfang erklärte weiter, dass der runde Vereinsgeburtstag zwar eine Rolle spielt, der Fokus jedoch klar auf dem Sport liege. Große Feierlichkeiten fallen aus, da sich das Team mitten in der Trainingswoche befindet. Anfang zeigt sich dennoch optimistisch, dass Dynamo gegen Saarbrücken Punkte mitnehmen kann, wenn die Mannschaft sowohl gut gegen den Ball arbeitet als auch nach vorne Chancen erspielt.

Die bisherigen Duelle beider Mannschaften sind ausgeglichen: Sowohl Dynamo als auch Saarbrücken holten bislang vier Siege und schossen beide jeweils 15 Tore.

Ausverkaufter Ludwigspark

Etwa 15.300 Zuschauerinnen und Zuschauer werden zu diesem Spiel erwartet. Aufgrund bestehender Fanfeindschaften sogenannter „Problemfans“ gilt die Partie als Hochrisikospiel, weshalb die Polizei mit mehreren Hundertschaften im Einsatz sein wird.

Die saarländische Polizei erhält Unterstützung von Einheiten aus Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern. Ziel des intensiven Kräfteeinsatzes ist es, durch konsequente Trennung der Fangruppen beider Mannschaften für einen sicheren Ablauf der Veranstaltung zu sorgen. Störungen sollen konsequent unterbunden werden, auch durch kurzfristige Absperrungen, insbesondere im Bereich des Saarbrücker Hauptbahnhofes und des Ludwigskreisels.

Am Spieltag wird die Camphauser Straße zwischen dem Ludwigskreisel und der Strasse „An der Saarlandhalle“ von 16:30 Uhr bis etwa 22:30 Uhr gesperrt sein. Da im Umfeld des Stadions, der Saarlandhalle und des Stadtteils Rodenhof keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen, empfehlen der Verein, die Stadt Saarbrücken und die Polizei, möglichst frühzeitig mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

Sehen Sie hier auch unsere Aufzeichnung der Pressekonferenz:

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