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FCS vor wegweisendem Spiel gegen Ingolstadt

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Acht Punkte sind es, die den 1. FC Saarbrücken – bei einem Spiel Rückstand – auf Platz 3 fehlen. Angesichts noch zu vergebenden 48 Zählern eine lösbare Aufgabe, wären da nicht die vielen Unentschieden, die den Verein am Vorrücken in der Tabelle hindern. Andererseits hat sich das Team in der Defensive enorm verbessert, so dass es für den Gegner, egal aus welcher Klasse, schwierig ist, das blauschwarze Bollwerk zu durchbrechen. Es scheint also nicht viel zu fehlen, um an den Aufstiegsrängen anzuklopfen. Ob ein Impuls von außen da vielleicht helfen kann? Co-Trainer Bernd Heemsoth meint ja – wenn alles passt. Man müsse sich natürlich auch überlegen, was passiert, wenn Kai Brünker länger ausfallen würde. „Wir haben noch andere gute Stürmer, aber die haben andere Features“ sagt der Mann, der nun mehr als vier Jahre beim 1. FC Saarbrücken unter Vertrag steht. „Eine sehr erfolgreiche Zeit“ bewertet der Mann aus Rotenburg an der Wümme seine bisherige Bilanz.

Mit dem FC Ingolstadt kommt am Samstag eine Mannschaft in den Ludwigspark, die ähnlich dem FCS, sehr ambitioniert in die Saison gestartet ist. Der Kader ist gespickt mit ausgezeichneten Fußballern wie Pascal Testroet, Yannick Deichmann, Jannick Mause oder David Kopacz. Doch die Schanzer bekommen die PS oftmals nicht auf die Platte. Anders ist der misslungene Start in die Restsaison nicht zu erklären. Nur einen Punkt konnte das Team des Ex-Löwen-Trainers Michael Köllner aus den beiden bisherigen Begegnungen ergattern. Zu wenig für das erfolgsverwöhnte Umfeld der Audistadt. Gegen den 1. FC Saarbrücken muss also Zählbares her. Dem Verlierer der Partie droht das Schicksal, sich endgültig aus dem Rennen um Platz drei verabschieden zu müssen.

Personell sieht es beim FCS wieder besser aus. Kai Brünker und Bjarne Thoelke konnten das Training am Donnerstag problemlos mitmachen. Calogero Rizzuto ist nach abgesessener Gelbsperre wieder einsetzbar, während Julius Biada aufgrund seiner Roten Karte in Verl zwei Spiele lang zuschauen muss.

Stadt reagiert (nicht) auf Online Petition

Wie wir bereits berichteten, haben die Treuen Jungs eine Online Petition zur Verbesserung der Stadion-Situation gestartet, die mittlerweile weit mehr als 2300 Personen unterzeichnet haben. Wir baten die Stadt um eine Stellungnahme dazu und erhielten Antwort von Pressesprecher Thomas Blug:

„Wie Sie wissen hat der Stadtrat im Dezember über den Wirtschaftsplan 2024 unseres Gebäudemanagementbetriebes (GMS) 2 Millionen Euro für den Ludwigsparkt bereitgestellt. Zweck laut Wirtschaftsplan: „weitere Sicherung des Spielbetriebs gemäß Auflagen und Vorgaben von DFL und Optimierung und Ausbau der Funktionsfähigkeit.“ Wir sind zurzeit im engen und konstruktiven Austausch mit dem Verein wegen der Rasensituation im Ludwigsparkstadion und zu einer möglichen Weiterentwicklung der Nord-Tribüne (Victor’s). Der Ausbau der Kuhweiden und die Überdachung des Unterranges sind dabei u. a. Themen, ebenso die Zweitliga-Lizenzierung.“

Die Initiatoren der Petition, Rainer Buch und Andreas Marschler, haben unterdessen angekündigt, dass sie „vor und während des Spiels gegen Ingolstadt im und am Stadion Unterschriften sammeln. Es werden Plakate mit einem QR-Code aufgehängt, damit man direkt mit seinem Handy die Aktion unterstützen kann.“

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