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FREIE WÄHLER: Beste Bildung für das Saarland

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Saarlouis. Klare Forderung im Landtagswahlprogramm der FREIE WÄHLER ist „Beste Bildung für das Saarland“. Denn die FREIE WÄHLER sind sehr besorgt darüber, dass im Vergleich der Bildungsausgaben der einzelnen Bundesländer, gemessen am Gesamthaushalt, das Saarland mit 23,6 Prozent den letzten Platz belegt. „Bildung ist die Grundlage einer modernen Gesellschaft und ermöglicht den Zugang zu Arbeit, Wohlstand und Selbstbestimmung. Sie ist die Grundlage für die Wirtschaftskraft unseres Landes. Wissen ist der einzige Rohstoff, der sich stetig vermehren lässt und bildet dabei eine der zentralen Ressourcen in unserem Land“, sagt Uwe A. Kammer, Landesvorsitzender und gleichzeitig Spitzenkandidat der FREIE WÄHLER Saarland, und erklärt weiter: „Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wollen wir die Bildungsausgaben auf 30 Prozent erhöhen. Unser eindeutiges Ziel ist: Chancen für Alle, unabhängig von der sozialen Herkunft!“

Die FREIE WÄHLER Saarland wollen ein arbeitsmarktbezogenes und ein humanistisches Bildungsideal verbinden. Die Schule soll als Ort fungieren, der nicht nur Wissen und Können vermittelt, sondern auch Herz und Charakter bildet. „Unsere Gesellschaft braucht selbständig denkende, kritische aber auch engagierte junge Menschen, die bereit und in der Lage sind, Verantwortung für sich und die Gesellschaft zu übernehmen“, so Kammer.

Nach dem Prinzip „Kurze Beine – kurze Wege“ möchten die FREIE WÄHLER kleine Schulen erhalten. Allen Kindern soll eine wohnungsnahe Grundschule angeboten werden. Die Klassen sollen nach den Wünschen der Partei klein gehalten werden und von multiprofessionellen Teams aus Lehrkräften, Sozialarbeitern, Erziehern und Psychologen betreut werden.

Nach dem Einzug in den Landtag wollen die FREIE WÄHLER auch die Digitalisierung an Schulen und Hochschulen vorantreiben. Alle Schulen sollen deshalb in den nächsten fünf Jahren an das Gigabitnetz angeschlossen werden. Uwe A. Kammer unterstreicht aber auch abschließend: „Dabei sollte die Digitalisierung gerade im schulischen Bereich nicht als Selbstweck verstanden werden, sondern kriteriengeleitet umgesetzt werden. Digitale Technologien und Medien im Bildungskontext müssen fortw hrend auf ihre Wirkung evaluiert werden.“

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