StartThemenGeld im Internet verdienen: Trend oder nachhaltige Einnahmequelle?

Geld im Internet verdienen: Trend oder nachhaltige Einnahmequelle?

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„Ich verdiene mein Geld im Internet!“. Ein Satz, der früher noch für ein Lächeln gesorgt haben könnte, ist heute für viele zum Alltag geworden. Mittlerweile gibt es zahlreiche Menschen, die auch im Rahmen eines Full Time Jobs ihre eigenen vier Wände nicht mehr verlassen müssen, wenn es darum geht, einem Beruf nachzukommen.

Unabhängig davon, ob die Berufsbezeichnung „Content Creator“, „Influencer“ oder „Model“ lautet: Die Möglichkeiten, sich in der virtuellen Welt selbstständig zu machen, sind heutzutage vielseitiger denn je. Mit einer Frage müssen sich viele jedoch unweigerlich auseinandersetzen: „Kann ich auch in zehn Jahren noch Geld verdienen, indem ich beispielsweise Fotos von mir poste oder Produkte vorstelle?“

Fest steht, dass der Beruf Content Creator zwar sehr lukrativ sein kann, leider aber immer noch deutlich unterschätzt wird. Die folgenden Abschnitte zeigen, wie umfangreich das Internet heutzutage als Einnahmequelle genutzt werden kann. Hier geht es definitiv um mehr als nur um das Posten von Rabattcodes und ähnlichem.

OnlyFans: Eine Plattform für erotische Inhalte

Viele Plattformen legen großen Wert darauf, ausschließlich jugendfreie Inhalte zuzulassen. Anders verhält es sich bei OnlyFans. Hier geht es darum, seinen Fans gegen Bezahlung erotische Bilder zu bieten.

Wie weit die (mehr oder weniger bekannten) Stars hier gehen, ist von ihrer ganz persönlichen Schmerzgrenze abhängig. Eine neue ZDF-Serie über OnlyFans und Co. zeigt, dass die Nachfrage nach den entsprechenden Inhalten groß ist.

Das bedeutet: Viele Menschen sind dazu bereit, Geld für nackte Tatsachen zu zahlen. In letzter Zeit geriet die Plattform jedoch auch immer wieder in die Kritik. Unter anderem deswegen, weil die Seite auch auf junge Fans anziehend wirkt und möglicherweise falsche Vorstellungen davon vermittelt, wie sich Menschen im Internet gefahrlos präsentieren sollten.

Produkt- und Rabattcodes: Die Sache mit der „authentischen Werbung“

So gut wie jeder Influencer versorgt seine Follower in regelmäßigen Abständen mit Rabattcodes. Ein zeitaufwendiges Unterfangen, das im schlimmsten Fall im Burnout enden kann.

Die werbetreibenden Unternehmen, die sich hinter den entsprechenden Kampagnen verbergen, profitieren davon, dass Fans die Aussagen ihrer Idole häufig als besonders authentisch empfinden. Dementsprechend wird Influencer Werbung häufig nicht wie klassisches Marketing wahrgenommen.

Wer einer bestimmten Person zum Beispiel über Jahre hinweg folgt, empfindet diese häufig als eine Art Freundin, die „selbstverständlich“ nur die Produkte empfiehlt, „von denen sie auch selbst überzeugt ist“. Auch die Influencer Welt musste sich im Laufe der Zeit harter Kritik stellen. So sind viele Menschen der Ansicht, dass es zahlreichen Content Creator Persönlichkeiten nur darum geht, Geld zu verdienen und dass die Intention, wirkliche Empfehlungen auszusprechen, in den meisten Fällen fehlt.

Affiliate-Marketing auf Blogs

In einer Zeit, in der sich so vieles um die sozialen Netzwerke dreht, wäre es dennoch falsch, Blogs und Affiliate-Marketing zu unterschätzen. Das Prinzip, das sich hinter dieser Art von Werbung verbirgt, ist schnell erklärt. In verschiedene Blogposts werden Links integriert, die zum Beispiel auf einen Onlineshop oder auf die Homepage eines Dienstleisters führen. Ziel ist es, zu erreichen, dass die jeweilige Zielgruppe den Link anklickt, um im nächsten Schritt ein bestimmtes Produkt zu kaufen oder einen Service in Anspruch zu nehmen.

Mit jedem Klick beziehungsweise mit jedem Verkauf verdient nicht nur das werbende Unternehmen, sondern auch der Betreiber des Blogs. Doch Vorsicht: Bei Affiliate-Marketing, Bannern und Co. handelt es sich um eine Form von Werbung, die auf jeden Fall von redaktionellen Inhalten getrennt und kenntlich gemacht werden muss.

Das bedeutet: Der Webseitenbesucher muss auf den ersten Blick erkennen können, dass der Webseiteninhaber für das Integrieren des Links eine Gegenleistung (meist in Form von Geld) erhalten hat. Ansonsten könnte schnell der Vorwurf von Schleichwerbung laut werden.

Wie seriös ist es, über das Internet Geld zu verdienen?

Das Internet hat viele neue Möglichkeiten mit sich gebracht … unter anderem im Bereich Verdienst. Wer sich an die entsprechenden Vorgaben hält, ausschließlich auf seriösen Seiten unterwegs ist und den redaktionellen Content und Werbung voneinander trennt, profitiert oft von einer haupt- oder nebenberuflichen Einnahmequelle, die mit Hinblick auf ihre Lukrativität, aber auch im Zusammenhang mit dem entstehenden Arbeitsaufwand, nicht unterschätzt werden sollte.

Mittlerweile gibt es unter anderem auch zahlreiche Familienblogger, die ihr Budget nicht nur mit Mieteinnahmen, sondern auch mit Kooperationen mit großen Unternehmen aufbessern.

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