StartPanoramaHerzlicher Neujahrsempfang der Deutsch-Griechischen Gesellschaft im Saarland

Herzlicher Neujahrsempfang der Deutsch-Griechischen Gesellschaft im Saarland

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In Saarbrücken, im behaglichen Ambiente des „Holzhauses am Ilseplatz“, fand der Neujahrsempfang der Deutsch-Griechischen Gesellschaft Saar e.V. statt, der sich trotz der winterlichen Kälte zu einem warmherzigen Zusammenkommen entfaltete. Euthymia Graßmann-Gratsia, die Vorsitzende des Vereins, hatte angesichts der frostigen Temperaturen von -6,5 Grad Celsius schon in den frühen Morgenstunden die Öfen entfacht, um das Holzhaus für die Gäste aufzuwärmen. Ihre Anstrengungen, die Räumlichkeiten bis zum Nachmittag auf angenehme 19 Grad zu bringen, bildeten den Grundstein für einen gelungenen Empfang.

Unter den fast 80 erschienenen Gästen befanden sich auch die VHS-Direktorin Dr. Carolin Lehberger als Schirmherrin sowie Thomas Emser, Bürgermeister von Saarbrücken-Mitte. Beide würdigten in ihren Grußworten das Engagement der Gesellschaft und die Bedeutung des kulturellen Austauschs.

Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war das Anschneiden des Neujahrskuchens (Vasilopita) durch Gratsia, eine Tradition zu Ehren des Heiligen Vassilis. Die Zeremonie des Verteilens der Kuchenstücke, bei der jeder Gast persönlich berücksichtigt wurde, unterstrich die familiäre Atmosphäre des Empfangs.

Aus was besteht die Vasilopita (Kuchen)? Zutaten sind Butter, Zucker, Eier, Mehl und zwei weitere Zutaten, Machlepi und Mastix, für den besonderen Geschmack. In den fünf Vassilopita war jeweils eine Münze eingebacken. Wer die Münze in seinem Stück Kuchen fand, ist das Glückskind des Jahres. Am Ende gab es also fünf Glückskinder.

Die musikalische Untermalung durch Giannis Giannitis mit seiner Bouzouki fügte dem Abend eine authentisch griechische Note hinzu und rundete die feierliche Stimmung ab.

Der Neujahrsempfang der Deutsch-Griechischen Gesellschaft im Saarland zeigte einmal mehr, wie Kultur, Tradition und Gemeinschaft über Grenzen hinweg Menschen vereinen können. Die Gäste dankten Gratsia nicht nur für ihren unermüdlichen Einsatz, sondern auch für die Schaffung eines Moments der Zusammenkunft und des kulturellen Austauschs, der in Erinnerung bleiben wird.

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