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Höherer Kleinkunstblödsinn

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A la Minute – Kleinkunst à la carte geht 2019 in St. Ingbert in die nächste Runde – Tickets für alle Veranstaltungen ab sofort erhältlich

Man kennt die höhere Mathematik, die höhere Literatur und die höhere Philosophie. Aber gibt es auch den höheren Blödsinn? Mit Sicherheit. Denn seit vielen Jahren hat er einen festen Platz im Kulturprogramm der Stadt St. Ingbert. Neben dem Kleinkunstwettbewerb um die St. Ingberter Pfanne ist es die Reihe „A la minute – Kleinkunst à la carte“, die im Laufe des Jahres besondere Höhepunkte der aktuellen Kleinkunstszene präsentiert. Auch 2019 sind es fünf Abende, zwei davon werden von Künstlern bestritten, die sowohl Publikums- als auch Jurypreis der St. Ingberter Pfanne erhalten haben.

Die Weihnachtsfeiertage sind bekanntlich in Bezug auf Beziehungen besonders kritisch. Daher ist es ganz praktisch, dass Martin Herrmann am Donnerstag, 17. Januar, beste Tipps für einen Neuanfang gibt. „Kein Bauer sucht Frau“ hat er sein Programm überschrieben, das die Vorteile des Landlebens in höchsten Tönen preist. Nicht nur bei der Partnerwahl, aber eben auch dort.

Was gibt es Neues in der Hauptstadt? Das berichtet Stefan Danziger am Freitag, 24. Mai. Der zweifache Pfannengewinner 2017 präsentiert an diesem Abend sein Programm „Was machen Sie eigentlich tagsüber?“ Ein Abend mit einem internationalen Künstler, der bereits auf Bühnen in Amsterdam, London und Edinburgh aufgetreten ist.

Mit Verstärkung betritt Andrea Bongers am Donnerstag, 13. Juni, die Bühne der St. Ingberter Stadthalle. Denn zu ihrem Programm „gebongt!“ bringt sie ihre Puppenkollegen mit. Das Publikum erwartet spannende Dialoge mit dem Schaf, mit Supermacho Uwe Sattmann, dem Loverboy Manolo Panik und der Sexualtherapeutin Sissy Snake.

Nach einer Sommerpause und einem sicherlich spannenden Wettbewerb um die St. Ingberter Pfanne 2019 geht „A la minute“ am Donnerstag, 17. Oktober, in die nächste Runde. Wieder sind es Gewinner des St. Ingberter Kleinkunstwettbewerbs, die sowohl Jury- als auch Publikumspfanne 2016 mit nach Hause genommen haben. Was in der Zwischenzeit passiert ist, singt die A-Capella-Gruppe „Delta Q“ ihn ihrem passenderweise „Brandneu!“ überschriebenen Programm.

Sie ist einfache Ehefrau und zweifache Mutter. Und sie steht voll im (Bühnen-)Leben. Kein Wunder, dass Tina Häussermann einen Kurs zur Selbstverteidigung gemacht hat. Wie man den auf alle Lebenslagen anwenden kann, erzählt sie am Donnerstag, 14. November, in ihrem aktuellen Programm „Futschikato“. Unter der Regie von Altmeister Jo van Nelsen begibt sich die Klavierkabarettistin auf die Suche nach dem Sand im Getriebe des Lebens. Und beweist, wie befreiend es sein kann, mindestens einmal täglich laut „Futschikato!“ zu rufen.

Alle Veranstaltungen finden in der Stadthalle St. Ingbert statt. Beginn jeweils um 19.30 Uhr bei freier Platzwahl.

Abonnements zu allen Kleinkunstabenden gibt es zum Preis von 65 Euro. Einzelkarten gibt es zu Preisen zwischen 14 und 21 Euro – je nach Veranstaltung.

Erhältlich sind die Karten bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, u.a. an der Infotheke im Rathaus St. Ingbert, beim saarländischen Wochenblatt sowie unter www.reservix.de oder  01806 700 733.

 

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