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Jetzt Zuschüsse für Projekte in Saarbrücken gegen Rechtsextremismus, Gewalt, Menschenfeindlichkeit und Demokratiefeindlichkeit beantragen

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Die Landeshauptstadt Saarbrücken beteiligt sich am Bundesprogramm „Demokratie leben! – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“.

Aus diesem Programm können gemeinnützige Träger einen Zuschuss für Projekte und Veranstaltungen in Saarbrücken beantragen. 2019 stehen voraussichtlich 38.000 Euro zur Verfügung.

Das Programm zielt darauf ab, Strategien im Umgang mit Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit zu entwickeln. Es können Projekte zur Gestaltung von gesellschaftlicher Vielfalt und Förderung des sozialen Zusammenlebens, Projekte gegen unterschiedliche Formen von Diskriminierung und Projekte zur Menschenrechtsbildung gefördert werden.

Interessierte können ihre Anträge bis Dienstag, 8. Januar 2019, beim Zuwanderungs- und Integrationsbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken stellen. Ein Begleitausschuss entscheidet Ende Januar über die Anträge. Die Antragsberatung übernimmt das Adolf-Bender-Zentrum als externe Koordinierungs- und Fachstelle im Auftrag der Landeshauptstadt. Dort erhalten Interessierte auch die Antragsformulare. Kontakt: Fabian Müller, E-Mail: fabian.mueller@adolf-bender.de , Telefon: +49 6851 808-2793.

15 Projekte dieses Jahr in Saarbrücken gefördert

Im laufenden Jahr wurden in der Landeshauptstadt Saarbrücken 15 Projekte aus dem Aktions- und Initiativfonds in einer Gesamthöhe von 55.000 Euro gefördert.

Unter dem Titel „Aufwachsen als Migrantenkinder“ beschäftigte sich der Verein Russisches Haus mit den Themen Heimat, Religion sowie Ankommen und Leben in Deutschland. Der Verein Die jungen Denker e.V. bot Jugendlichen im Rahmen des Projekts „Zeitungswerkstatt“ bei regelmäßigen Treffen die Möglichkeit zum Austausch und zur Selbstreflexion. In einer selbst erstellten Zeitung teilen sie ihre Meinungen öffentlich mit. „Auf einen Kaffee mit Hadice, Marguerite und Táhirih“ lud die FrauenGenderBibliothek ein. Im Fokus der Veranstaltung standen Frauen, die sich gegen Widerstände in ihren jeweiligen Religionen wirkungsvoll eingebracht haben.

Außerdem wurden verschiedene Projekte gefördert, die Vorurteile und Diskriminierungen abbauen sollen sowie zum Themenbereich Homo- und Transphobie. Darüber hinaus wurden stadtteilbezogene Projekte unterstützt, die das soziale Zusammenleben stärken sollen.

Weitere Informationen zu den Förderschwerpunkten, zur Projektförderung und eine Übersicht über alle Projekte, die in diesem Jahr gefördert werden, erhalten Interessierte im Internet unter www.saarbruecken.de/demokratie_leben.

Weitere Informationen erteilt das Zuwanderungs- und Integrationsbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken, Veronika Kabis, veronika.kabis@saarbruecken.de, Telefon: +49 681 905-1559, und Anne Schibut, anne.schibut@saarbruecken.de, Telefon: +49 681 905-1352.

 

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