StartThemenLängere Autofahrten mit dem Hund organisieren – So gelingt es stressfrei

Längere Autofahrten mit dem Hund organisieren – So gelingt es stressfrei

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Für die meisten Hundebesitzer dürfte es selbstverständlich sein, die schönsten Wochen des Jahres mit ihrem Vierbeiner zu verbringen. Häufig handelt es sich beim Auto um das Fortbewegungsmittel der Wahl, wenn es darum geht, den Tieren zum Beispiel den Aufenthalt im Flugzeug zu ersparen.

Keine Frage: Eine Fahrt mit dem Auto ist mit einem hohen Maß an Flexibilität verbunden – sowohl für Herrchen beziehungsweise Frauchen als auch für den Hund. Dennoch gilt es, einige Details zu beachten, um zu gewährleisten, dass alle im Idealfall möglichst entspannt und sicher am Ziel ankommen.

Die folgenden Abschnitte liefern hierzu ein paar wertvolle Tipps und zeigen auf, dass es definitiv möglich ist, auch längeren Autofahrten mit Hund bereits im Vorfeld entspannt gegenüberzutreten.

Tiere unbedingt richtig sichern – auch auf kurzen Fahrten

Egal, ob im Rahmen des Familienurlaubs oder für die Fahrt zum nächsten Supermarkt: Hunde, die im Auto mitfahren, müssen immer entsprechend gesichert sein. Ansonsten können sie sich, zum Beispiel bei einer Vollbremsung, zu gefährlichen „Wurfgeschossen“ entwickeln. Unter kleinmetall.de gibt es zahlreiche Vorrichtungen, die dabei helfen können, die gesetzlichen Vorgaben (und natürlich auch die eigenen hohen Erwartungen) zu erfüllen.

Um sicherzustellen, dass sich der Hund wohlfühlt, kann es ratsam sein, ihn bereits im Rahmen eines Trockentrainings an Transportboxen beziehungsweise an das Anschnallen über die Gurtinstallation zu gewöhnen. Meist dauert es nicht lange, bis es für die Tiere absolut normal ist, sich sichern zu lassen.

Zusatztipp: Sollte ein Hund beim Fahren mit dem Auto immer wieder Übelkeit entwickeln, ist der behandelnde Tierarzt der richtige Ansprechpartner. Häufig können bereits leichte Medikamente dabei helfen, den einschlägigen Beschwerden entgegenzuwirken.

Ausreichend Pausen und lieber ein wenig mehr Zeit einplanen

Einige Hunde haben Probleme damit, über einen längeren Zeitraum hinweg still sitzen oder liegen zu bleiben. Dies zeigt sich besonders im Zusammenhang mit längeren Autofahrten. Und auch Frauchen oder Herrchen dürfte es guttun, in regelmäßigen Abständen Pausen einzuplanen, bei denen es möglich ist, sich die Füße zu vertreten.

Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, sollte sich bereits im Vorfeld darüber erkundigen, welche Raststätten entlang der Route, zum Beispiel bei einer Fahrt nach Berlin, als besonders hundefreundlich angesehen werden können.

Oft zeigt sich, dass es nicht besonders schwer oder aufwendig ist, sich zum Beispiel für eine Tankstelle zu entscheiden, die sich in der Nähe einer größeren Wiese oder in der Umgebung eines Waldes befindet. Danach ist es dann oft ohne Probleme möglich, die Fahrt für die nächsten ein bis zwei Stunden fortzusetzen.

Für ausreichend Abwechslung sorgen

Vor allem Hunde, die es gewohnt sind, auch im ganz normalen Alltag mit dem Auto unterwegs zu sein, dürften sich an Bord schnell langweilen. Sie kennen das Gefühl, den Ort zu wechseln, ohne hierfür ihre Beine bewegen zu müssen.

Um sicherzustellen, dass sich besagte Langeweile nicht durch Jaulen oder Bellen bemerkbar macht, ist es ratsam, für etwas ruhige Abwechslung zu sorgen. Typische Hilfsmittel, die in diesem Zusammenhang oft das gewünschte Ergebnis liefern, sind unter anderem Kauknochen und andere „Beiß-Accessoires“.

Der Vorteil: Im Gegensatz zu Bällen ermutigen sie nicht dazu, umherzutollen, sondern bewirken lediglich, dass der Hund sich konzentriert einer Aufgabe widmen kann. Genau das ermüdet die Tiere häufig in einer Weise, die bewirkt, dass das nächste Nickerchen nicht lange auf sich warten lässt.

Fazit

Der gemeinsame Urlaub mit dem Hund kann unglaublich viel Spaß machen und bewirken, dass Mensch und Tier als Team noch besser zueinander finden. Dennoch gilt: Wer dafür sorgen möchte, dass die gemeinsame Zeit nicht nur wunderschön, sondern auch möglichst sicher und stressfrei wird, sollte einige Vorkehrungen treffen.

Glücklicherweise bietet der Markt heutzutage viele verschiedene Optionen, wenn es darum geht, die Autofahrt mit Hund komfortabler werden zu lassen und gegebenenfalls hin und wieder als Alternative zum D-Ticket zu nutzen. Welche Produkte ideal zum eigenen Tier beziehungsweise der jeweiligen Rasse passen, ist unter anderem von Gewicht, der Größe, aber auch individuellen Vorlieben abhängig.

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