In der jüngsten Mitgliederversammlung der SPD Rohrbach wurde Martin Biedermann, der beliebte Wirt der Gaststätte „Zum Maddin“, einstimmig zum Spitzenkandidaten für die bevorstehenden Ortsratswahlen gewählt. Biedermann, ein Rohrbacher durch und durch, ist in der Gemeinde nicht nur für sein gastronomisches Angebot, sondern auch für sein Engagement bei lokalen Festivitäten bekannt. Mit dem von ihm initiierten Oktoberfest hat er bereits ein Zeichen gesetzt und plant nun die Wiederbelebung der traditionellen „echten Kerb“ in Rohrbach.
Biedermanns Vision für Rohrbach ist klar und ambitioniert: Er möchte den Ort mit Leben füllen und dafür sorgen, dass sich jeder Besucher sofort heimisch fühlt. „Rohrbach braucht sich nicht zu verstecken“, betont er mit Überzeugung. Sein Programm reicht von der Neugestaltung der Kreisverkehre bis hin zur Bewältigung der zahlreichen Bauprojekte, die in den letzten Jahren nicht abgeschlossen wurden. Hierzu zählen insbesondere die Entwicklung des Naherholungsgebiets Glashütter Weiher, die Sanierung der Kahlenberghütte und der Abschluss des Bürgerhausbaus.
„Aus tiefstem Herzen und mit größter Leidenschaft für Rohrbach möchte ich Ortsvorsteher werden, um eine lebens- und liebenswerte Zukunft für uns alle zu schaffen“, so Biedermann. Seine Kandidatur wird von der Partei und den Bürgern gleichermaßen unterstützt, was seine Chancen, tatsächlich zum Ortsvorsteher gewählt zu werden, deutlich erhöht.
Neben Biedermann wurden weitere engagierte Mitglieder für die Ortsratswahl nominiert, darunter Sarah Uzungüney, Maximilian Walker, Herdis Behmann, Johannes Rohe, Udo Schmitt, Laura Henrich und Oliver Jung. Uzungüney führt zudem die Bereichsliste für den Stadtrat an, während Jan Diersmann und Hans-Jörg Hoffmann Rohrbach auf der Gebietsliste vertreten. Für den Kreistag kandidiert Johannes Rohe.
Herdis Behmann, die Vorsitzende der SPD Rohrbach, äußerte sich sehr zufrieden mit der Aufstellung der Listen: „Ich bin wirklich froh, dass wir junge und engagierte Mitglieder auf unserer Liste haben. Mit Martin Biedermann an der Spitze, der mit Sicherheit viel Herzblut in die Sache stecken wird, wollen wir das Beste für Rohrbach herausholen.“
