StartSaar-Pfalz-KreisHomburgMichelin in Homburg: Bundestagsabgeordneter Markus Uhl fordert Klarheit und Zukunftsperspektiven

Michelin in Homburg: Bundestagsabgeordneter Markus Uhl fordert Klarheit und Zukunftsperspektiven

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Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Stadtverbandsvorsitzende Markus Uhl äußerte sich besorgt über die Zukunft des Michelin-Werkes in Homburg. Das Unternehmen, das seit 1971 in Homburg-Erbach ansässig ist und derzeit etwa 1.400 Mitarbeiter beschäftigt, steht möglicherweise vor einem massiven Stellenabbau. Besonders betroffen sind zwei von drei Fertigungslinien – die LKW-Neureifen- und Vorproduktproduktion.

Michelin begründet die drohende Reduzierung mit steigendem Wettbewerbsdruck und wachsenden Produktions- und Verwaltungskosten. Uhl, selbst aus Erbach stammend, ist von diesen Entwicklungen persönlich betroffen und hat sich in den letzten Wochen intensiv für die Angelegenheit eingesetzt, unter anderem durch Gespräche mit der Europa-CEO von Michelin, Vertretern des Unternehmens in Berlin, der Werksleitung in Homburg sowie dem Betriebsrat.

Der CDU-Politiker betont seine Solidarität mit den Beschäftigten und sein Engagement für die Zukunft des Homburger Michelin-Werkes. Er fordert Transparenz und eine Klärung aller offenen Fragen. Ziel sei es, tragfähige Zukunftsperspektiven für den Standort und seine Beschäftigten zu entwickeln und alle Optionen zu prüfen.

Uhl kritisiert zudem die aktuelle Energiepolitik der Bundesregierung und die LKW-Maut-Erhöhung ab Januar 2024 sowie eine zunehmende Bürokratie als verschärfende Faktoren. Er bemängelt das Fehlen einer klaren Positionierung der SPD-Landesregierung in dieser Angelegenheit.

Der Bundestagsabgeordnete lobt die Initiativen der Stadt Homburg und von Bürgermeister Michael Forster, die sich mit Wasserstoff und Kreislaufwirtschaft auseinandersetzen. Er betont seine Bereitschaft, diese Ansätze voll zu unterstützen, um möglichst viele Arbeitsplätze zu sichern und nachhaltige Konzepte für den Standort Homburg zu entwickeln.

Die Situation bei Michelin in Homburg bleibt eine Herausforderung, die sowohl lokal als auch auf Bundesebene Beachtung und Handlungsbedarf erfordert. Uhl setzt sich dafür ein, dass die Bedürfnisse der Beschäftigten in den Mittelpunkt der Bemühungen gestellt werden und eine langfristige Lösung gefunden wird.

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