StartRegionalLandkreis St. WendelNeue Friedhofshalle für Niederkirchen, Marth und Saal eröffnet

Neue Friedhofshalle für Niederkirchen, Marth und Saal eröffnet

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Kreisstadt St. Wendel investiert in Niederkirchen in Millionenhöhe

Der Neubau der zentralen Friedhofshalle für den Gemeindebezirk Niederkirchen durch die Kreisstadt St.  Wendel ist abgeschlossen. St. Wendels Bürgermeister Peter Klär traf sich deshalb am Montagvormittag mit Mitgliedern des Stadtrates, Vertreter der Kirchen und dem Ortsrat um Ortsvorsteher Marko Cullmann, um den rund drei Millionen Euro teuren Neubau einzuweihen.

Der Rathauschef zeigte sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. „Hier ist eine der modernsten und nachhaltigsten Friedhofshallen des Landes entstanden. Der Neubau ist zudem eine weitere Etappe bei der schrittweisen Modernisierung der 16 St. Wendeler Friedhöfe mit unserem Bauamt“, so Klär. „Nach dem Neubau der Niederkircher Schulturnhalle ist es das zweite Großprojekt für den Gemeindebezirk, das wir nun fertig stellen konnten. Beide Investitionen sind ein wichtiger Beitrag zur Zukunftssicherheit unserer Stadt“, betonte der Bürgermeister. „Die Entwicklung unserer Dörfer ist ein richtiges und wichtiges Signal für unsere Bürgerinnen und Bürger.“

Der Neubau erfolgte im Zuge der Umsetzung des Bestattungswesenskonzeptes der Kreisstadt St. Wendel. Die neue Friedhofshalle dient künftig als zentrale Halle für die Ortsteile Niederkirchen, Marth und Saal. Im Vergleich zur vorigen Halle ist der Aussegnungsraum nun um einiges größer. Zudem gibt es eine zusätzliche Kühlzelle – es sind nun insgesamt vier. Des Weiteren entstanden zwei Toilettenanlagen – davon eine behindertengerecht. Im teilweise überdachten Innenhof stehen den Friedhofsbesuchern nun Sitzgelegenheiten zur Verfügung. Der Neubau der Friedhofshalle durch das Bauamt der Kreisstadt St. Wendel erfolgte barrierefrei und unter zeitgemäßen energetischen Gesichtspunkten unter anderem mit effektiver Wärmedämmung und Dreifachverglasung. Eine Photovoltaikanlage auf dem Satteldach wurde so installiert, dass eine maximale Nutzung für den Eigenbedarf möglich ist. Auf diese Weise ist es möglich die Fußbodenheizung, die Wärmepumpe und die Kühlzellen mit eigenem Solarstrom zu betreiben. Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist.

Die Wände der alten Friedhofshalle bleiben als Andachtsstätte weiterhin erhalten und fließen ästhetisch in die Gestaltung der Außenanlage ein. Die Bauzeit für das Großprojekt betrug rund zwei Jahre. Das Projekt wurde vom Ministerium für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes gefördert.

Quelle: Kreisstadt St. Wendel

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