StartFCSOliver Strauch: Der FCS ist mehr als Fußball

Oliver Strauch: Der FCS ist mehr als Fußball

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„Ich möchte dem Verein etwas zurückgeben. Er hat mein Leben begleitet und mitgeprägt.“ sagt der Musikprofessor Oliver Strauch, dessen Name in der internationalen Jazz-Szene von Bedeutung ist. „In all den Jahren meiner internationalen Tourneen, habe ich immer versucht so viele Spiele wie möglich zu sehen.“

Seine Verbindung zum „FC“ reicht bis in die früheste Jugend hinein. Er erlebte sein erstes Spiel 1976 in Homburg zusammen mit seinem Vater und ist seither ein glühender FCS-Fan. Die eigene Vergangenheit, die Verbindung zu seinem verstorbenen Vater, der Verein als Lebensbegleiter durch dick und dünn sind seine Motivation, sich für den FCS einzusetzen und sich für den Aufsichtsrat zu bewerben. Dort aber will er nicht nur den Verein repräsentieren. Oliver Strauch bringt auch Fähigkeiten mit, die ihn ausdrücklich für dieses Amt befähigen: „In meiner beruflichen Laufbahn habe ich viel Erfahrungen in Projekten gesammelt, die das Controlling im Mittelpunkt haben. Darüber hinaus würde ich mich als Kommunikator bezeichnen, der etwas bewegen möchte. Ein Ehrenamt, ist eine Ehre und ein Aufsichtsrat, ist verantwortlich dafür, dass man das, was man liebt, verteidigt und gleichzeitig schützt.“

Strauch formuliert präzise und überlegt. Er weiß, was er will und wo es hingehen soll: „Es ist für mich selbstverständlich, zukunftsorientiert zu denken. Wo steht der FCS in 20 Jahren? Wo möchte er nicht nur sportlich, sondern auch inhaltlich hin? Wie kann die Zukunft positiv angegangen werden? Ich denke, ohne die drängenden Fragen zu stellen, wird der Verein nicht weiterkommen. Wie sieht eine Zukunft nach Hartmut Ostermann aus? Wie kann sich das Management modernisieren, effektiver und in der gesellschaftlichen Breite noch stärker verankern?“

Dass sein beruflicher Hintergrund kein herkömmlicher ist, sieht Oliver Strauch eher als Vorteil: „Dass ich aus der Kultur komme, mag für manche einen Gegensatz bedeuten. Ich glaube es ist die Klammer. In einer immer komplexer werdenden Welt, müssen wir auf Veränderungen reagieren, ohne unsere Prinzipien aufzugeben.“

Und für seine Prinzipien ist er auch persönlich bereit einzustehen, wie die 24-Stunden-Aktion gegen den Ukrainekrieg in der Basilika St. Johann dokumentiert, an der auch einige Spieler und Vereinsfunktionäre teilgenommen haben. Die Anti-Rassismus Debatte, in die sich der FCS besonders nach dem Erdmann-Vorfall eingeklinkt hatte und die in der kommenden Woche noch einmal auf Verbandsebene vorangetrieben wird, begrüßt er ausdrücklich. Der Transfer von Fußballkultur und Identität, der verantwortliche Umgang mit den Ressourcen, das sind Themen, die Strauch auf die Tagesordnung bringen möchte: „Der FCS ist mehr als Fußball. Er ist Teil unserer Identität. Daher müssen wir offen sein und kritisch bleiben.“ Kein schlechtes Motto…


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