StartSaar-Pfalz-KreisSt. IngbertOPEN-AIR-KINO im alten Knast am 25. Juli 2020 mit „Blues Brothers“

OPEN-AIR-KINO im alten Knast am 25. Juli 2020 mit „Blues Brothers“

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Am 25. Juli 2020 wird das alte Gefängnis in St. Ingbert zu einer besonderen und gleichzeitig passenden Location für eine Open-Air-Kinovorstellung zum 40. Jubiläum der „Blues Brothers“.

„Der Film beginnt im „Kittchen“ und endet im Gefängnis. Wir spielen ihn im Gefängnis!

So erlebt man den Film auf eine besondere Art, die sonst kein Kinosaal der Welt bieten kann.“

Morris Rödiger – Theaterleiter Neues Regina

In enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung und der Abteilung Kultur der Stadt St. Ingbert wird aus dem Innenhof der alten JVA in der Alten Bahnhofstr. 11 eine passende Location für eine Open-Air-Kino Veranstaltung der besonderen Art. Passend zum 40. Kinojubiläum zeigen wir am 25. Juli 2020 im „alten Knast“ den Kultfilm BLUES BROTHERS auf der großen Kinoleinwand.

Der Einlass beginnt um 21:00 Uhr. Der Film startet mit Einbruch der Dunkelheit gegen 22:15 Uhr.

Je nach Wettersituation empfehlen wir unseren Besuchern warme Kleidung und gegebenenfalls eine Decke. Die Filmvorführung wird auch bei leichtem Nieselregen stattfinden. Bei Unwetter, Gewitter oder starkem Regen wird der Film im nicht weit entfernten „Neuen Regina Kinocenter“ gezeigt.

Für eiskalte Getränke und frisches Popcorn ist gesorgt. Im Innenhof der alten JVA wird es einen Verkaufsstand geben, wo sich die Besucher unter Einhaltung der Hygienevorschriften und dem Sicherheitsabstand von 1,5 Metern mit frischen Snacks und Getränken eindecken können.

Aufgrund der begrenzten Platzkapazität (90 Plätze) empfehlen wir die Kinokarten schnell im Vorverkauf zu erwerben. Die Tickets zur Veranstaltung erhalten Sie ab sofort an der Kinokasse im „Neuen Regina Kinocenter“ zum Preis von 8 Euro pro Person. Die Kartenkasse ist täglich eine halbe Stunde vor der ersten Vorstellung bis 20 Uhr geöffnet. Aufgrund unserer Ruhetage findet montags und dienstags kein Ticketverkauf statt!

Freuen Sie sich auf ein besonderes Wiedersehen mit Jake und Wood Blues und den vielen großen Musikstars (Ray Charles, Aretha Franklin, James Brown u.v.m.)

Das Neue Regina Kinocenter bedankt sich für die hervorragende Zusammenarbeit bei der Stabstelle Wirtschaft und der Abteilung Kultur der Stadt Sankt Ingbert und beim Autohaus Bickar&Wagner.

Informationen zum Film:

Jake Blues, gerade aus dem Staatsgefängnis von Joliet entlassen, wird von seinem Bruder Elwood in einem ausgemusterten 1974er Dodge Monaco der Mount Prospect Police abgeholt. Wie von Jake versprochen, besuchen sie das Waisenhaus, in dem sie aufgewachsen sind. Die Mutter Oberin klagt ihnen ihr Leid, sie müsse 5000 US-$ Steuerschulden bezahlen, die Kirche wolle das Waisenhaus schließen und habe nicht vor, den Betrag aufzubringen. Die Blues Brothers bieten an, das Geld zu „beschaffen“ – die Schwester wird wütend und wirft sie hinaus, da sie kein gestohlenes Geld akzeptieren wird. Von ihrem Ziehvater Curtis erfahren sie, dass auch er auf die Straße gesetzt werden wird, wenn die Steuerschuld nicht bald beglichen wird. Es bleibt nur ein Weg: das Geld ehrlich zu verdienen. 

In einer Kirche, während der mitreißenden Predigt des Right Reverend Cleophus James, kommt Jake die göttliche Erleuchtung, wie das zu bewerkstelligen sei: Die „Band“ muss wieder zusammengebracht werden. So machen sich Jake und Elwood „im Auftrag des Herrn“ auf, ihre ehemaligen Bandmitglieder zusammenzurufen. Diese arbeiten mittlerweile als Hotelmusikanten, Oberkellner und Imbissbesitzer. Mit ihrer eigenwilligen Art gelingt es den Brüdern, alle wieder zusammenzuführen. Auf dem Weg dahin zerstören sie mit ihrem Auto auf der Flucht vor der Polizei ein Einkaufszentrum. Sie legen sich mit dem Besitzer von Bob’s Country Bunker an, den sie um die Getränkerechnung prellen, mit einer Countryband, für die sie sich ausgegeben haben, und mit der Partei der amerikanischen Nationalsozialisten (American White People Party), deren Demonstration sie kurzerhand auseinandertreiben. Außerdem ist Jakes verflossene Verlobte hinter ihnen her, die zahlreiche technisch ausgetüftelte, aber letztlich erfolglose Attentate auf ihn verübt. Durch Bitten und geschickte Nötigung kann ihr Ex-Manager Maury Sline dazu bewegt werden, ein Konzert der wiedererstandenen Blues Brothers zu organisieren, das die benötigten 5000 US-$ einspielen soll.

Durch eine Panne bei der Werbefahrt aufgehalten, verpassen sie fast ihren großen Auftritt. Curtis springt für sie mit der Nummer Minnie the Moocher ein, dann betreten sie mit erheblicher Verspätung die Bühne, bringen aber die Menge rasch zum Toben. Weil mittlerweile sowohl die Polizei als auch ihr Bewährungshelfer Mercer und der Countrykneipenbesitzer mit seinen Freunden bedrohlich aufgetaucht sind, machen sich die Blues Brothers nach zwei Liedern mit dem Geld, das ihnen ein begeisterter Plattenproduzent hinter der Bühne als Vorschuss gibt, wieder aus dem Staub. Die Verflossene taucht mit einem Sturmgewehr auf und will sie erschießen, doch Jake überrumpelt sie mit seiner unwiderstehlichen Ausstrahlung (die einzige Szene in der Kinofassung, in der John Belushi ohne Sonnenbrille zu sehen ist), und die Brüder entkommen.

Auf der Fahrt nach Chicago verwickeln sie die Mehrzahl der sie verfolgenden Fahrzeuge der Polizei in Massenunfälle und aktivieren so neben Feuerwehr und Polizei auch Armee und Nationalgarde. Nachdem sie sich im Gebäude der Steuerverwaltung durch mehrere Barrikaden etwas Zeit verschafft haben, schaffen sie es gerade noch, beim zuständigen Finanzbeamten die Steuerschuld bar zu bezahlen, bevor sie verhaftet werden. Die Schlusssequenz zeigt die gesamte Band im Gefängnis bei einem Auftritt vor den Mitgefangenen; man stimmt dort den Jailhouse Rock an.

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